F.I.L.M.V.O.R.S.T.E.L.L.U.N.G
Hallöchen meine geliebten LeserInnen,Wie ihr dem oberen Bild vielleicht schon entnehmen könnt, bin ich krank.
Typisch, jedes Jahr sobald der Sommer beginnt werde ich krank. Es ist widerlich schnupfen zu haben wenn es so heiß ist . Egal, meine Anna hat fein Birneneis gemacht und ich ruhe mich eingekuschelt mit Kater und Freund im Bett zu Süßigkeiten, Kaffee und einem guten Film aus.
à propos 'guter Film' (super Einleitung, nech?)Ich möchte euch meinen neuen Film 'naokos lächeln' ( jap.ノルウェイの森, Noruwei no Mori ) basierend auf dem gleichnamigen Roman von Haruki Murakami vorstellen.
Ich muss ehrlich zugeben, egal wie sehr ich den Herrn Murakami auch schätze, das Buch nie gelesen zu haben. Das erste Mal als ich mit dem Film in Berührung kam war bei einem Bier mit einer Freundin in unserer Feinkost in Leipzig, in der Werbung für ein Freilichtkino mit dem Cover zu Naokos Lächeln gemacht wurde.
Letzte Woche habe ich endlich die Chance ergriffen (ich musste bei Amazon.de auf 20€ und somit Versandkostenfrei kommen), und Naokos Lächeln bestellt.
Nach langem Überlegen ist mir auch aufgefallen, das der Hauptdarsteller Watanabe, Toru von Kenichi Matsuyama gespielt wird den ich bereits aus der Verfilmung von 'Death Note' kenne. Dort hat er den 'L' gespielt. Ich muss sagen, damals fand ich ihn wahnsinnig interessant.
Inhalt: Während sich in den späten 60er Jahren auf der ganzen Welt die Studenten versammeln, um das Establishment zu stürzen, gerät auch das private Leben von Toru Watanabe in Aufruhr. Toru, Naoko und Kizuki kannten sich schon seit ihrem dritten Lebensjahr, und sie verband eine innige Liebe und Vertrautheit. Zusammen verbrachten die Jugendlichen ihre Zeit - bis sich Kizuki mit 17 das Leben nahm. Völlig verstört von diesem unfassbaren Ereignis, verlässt Toru seinen Heimatort und geht als Student nach Tokio. Als Midori in sein Leben tritt, ein offenes, temperamentvolles und sehr selbstbewusstes Mädchen und damit all das, was Naoko nicht sein kann, muss sich Toru zwischen seiner Vergangenheit und seiner Zukunft entscheiden.
“Nur Tote bleiben für immer siebzehn.”
Murakami, Naokos Lächeln