don’t drink, don’t smoke, don’t f*ck.

der generation Y wird gern unterstellt, sich hemmungslos dem hedonistischen rausch hinzugeben. und klar, wahrscheinlich war es selten so einfach, schnell und anonym an drogen zu kommen wie in der heutigen zeit. man muss sich nicht mal mehr die mühe machen, einen straßendealer zu finden und somit das risiko eingehen, wegen ein paar gramm marihuana von der polizei erwischt zu werden. heute kann man sich seine drogen ganz einfach im internet bestellen. auch was schnellen und bedeutungslosen sex angeht, ist das jahr 2016 ein wahrer meilenstein: app runterladen, ein paarmal nach rechts wischen, treffen, tschüss. ein kinderspiel also.

trotz allem gibt es immer mehr menschen, die sich bewusst für ein gesundes und drogenfreies leben entscheiden. so auch die anhänger der straight-edge-bewegung, die ihren namen dem gleichnamigen song der band minor threat verdanken.
„don’t drink, don’t smoke, don’t fuck“ lautet ihr motto, eine klare absage also an die exzess-gesellschaft. wir haben mit fünf frauen über ihre beweggründe, gelegenheitssex und die von männern dominierte szene gesprochen und dabei wieder einmal festgestellt: man kann auch nüchtern spaß haben. man muss es nur mal versuchen.

den rest des artikels findet ihr hier: 

im gespräch mit straight edgerinnen.

namasté. 


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