Menschenhandel im Niemandsland Tagelöhner ziehen am frühen Morgen durch die Tore von Poipet an der Grenze zwischen Thailand und Kambodscha. Sie sind auf dem Weg zu einem bestimmten Markt, der nicht für den legalen, sondern für illegalen Handel bekannt ist. Kinderarbeit und besonders Kinderprostitution sind hier keine Seltenheit. Viele der Mädchen, die hier arbeiten wurden von ihren Eltern an Zuhälter verkauft. Die Mitarbeiter Don Boscos sprechen die Mädchen auf der Straße an. Sie bieten ihnen Unterstützung an und die Möglichkeit einen Beruf zu erlernen. Leider lehnen viele der jungen Prostituierten ab, einerseits aus Angst vor den Zuhältern, andererseits weil sie auf das Geld angewiesen sind. Die Mitarbeiter Don Boscos werden sich weiter im Kampf gegen Kinderprostitution engagieren. Don Bosco Mission… für die Jugend dieser Welt
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