Domäne Wachau: Österreichische Sommeliers trafen sich zum 5. Sommelier-Tag
Von Peterladinig @PeterLadinig
Foto: ©Domäne Wachau/Martina Siebenhandl
v.l.n.r.: Heinz Frischengruber (Kellermeister Domäne Wachau), Sascha Speicher (Chefredakteur „Meiningers Sommelier“), Roman Horvath MW (Weingutsleiter Domäne Wachau), Annemarie Foidl (Präsidentin Österreichischer Sommelierverband), Hannes Reinisch (Weingut Reinisch)
Dürnstein | Wer mehr weiß, schmeckt mehr. Beim nun schon fünften Sommelier-Tag trafen sich Sommeliers aus ganz Österreich im Jänner in der Domäne Wachau zum gemeinsamen Erfahrungs- und Wissensaustausch.
Zum fünften Mal in Folge trafen sich Mitglieder des Österreichischen Sommelierverbandes zu einem intensiven Workshop in der Wachau, um sich mit Themen und Trends der Weinwelt zu beschäftigen. Neben der Finalisierung der beiden Sommelier-Editionen – Neuburger der Domäne Wachau sowie St. Laurent vom Weingut Reinisch – war der Tag dem Wissensaustausch gewidmet.
Gemeinsam mit dem Weingutsleiter der Domäne Wachau, Master of Wine Roman Horvath, wurde in Blindverkostungen ein Blick in die internationale Weinwelt geworfen und das Reifepotenzial von Grünem Veltliner zurück bis in die 1960er Jahre ausgelotet. Sascha Speicher, Chefredakteur des deutschen Fachmagazins „Meiningers Sommelier“, führte durch eine Verkostung von Weinen aus dem Rhonetal und leitete auch die Diskussion über gegenwärtige Wein-Trends. Hannes Reinisch vom Johanneshof Reinisch schloss den Tag mit einer Vertikalverkostung seiner St. Laurents ab.
Annemarie Foidl, Präsidentin des Österreichischen Sommelierverbandes, dazu: „Der Sommelier-Tag ist ein Fixpunkt für unsere Sommeliers geworden – ein Tag zum Netzwerken, zum Erfahrungsaustausch und vollgepackt mit spannenden Verkostungen.“ Heinz Frischengruber von der Domäne Wachau und Hannes Reinisch zeigten sich gleichermaßen zufrieden:
„Der Austausch mit den Sommeliers ist sehr wertvoll für uns und wir freuen uns bereits jetzt auf das nächste Jahr.“
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