Der Ausgburger Dom ist die Kathedrale des Bistums Augsburg. Die Ursprünge des Doms werden auf das 8. Jahrhundert datiert. Der Dom ist 113 Meter lang, 40 Meter breit und 62 Meter hoch. Das heutige Aussehen geht auf 1863 zurück, als der Dom im Stil der Neugotik umgebaut wurde. Im Zweiten Weltkrieg blieb der Dom von Schäden verschont. Unter dem Westchor liegt eine Doppelkrypta die 1979 - 1981 rekonstruiert wurde und nun als Grablege der Augsburger Bischöfe dient. Die mittelalterliche Ausstattung wurde größtenteils während der Reformationszeit zerstört. Die heutige Ausstattung besteht aus Zukäufe aus dem Kunsthandel und aus anderen Kirchen. Auch ein Kreuzgang, der 1501 fertig gestellt wurde ist komplett erhalten und kann betreten werden.
Der Dom "Unserer Lieben Frau" in Augsburg
Der Ausgburger Dom ist die Kathedrale des Bistums Augsburg. Die Ursprünge des Doms werden auf das 8. Jahrhundert datiert. Der Dom ist 113 Meter lang, 40 Meter breit und 62 Meter hoch. Das heutige Aussehen geht auf 1863 zurück, als der Dom im Stil der Neugotik umgebaut wurde. Im Zweiten Weltkrieg blieb der Dom von Schäden verschont. Unter dem Westchor liegt eine Doppelkrypta die 1979 - 1981 rekonstruiert wurde und nun als Grablege der Augsburger Bischöfe dient. Die mittelalterliche Ausstattung wurde größtenteils während der Reformationszeit zerstört. Die heutige Ausstattung besteht aus Zukäufe aus dem Kunsthandel und aus anderen Kirchen. Auch ein Kreuzgang, der 1501 fertig gestellt wurde ist komplett erhalten und kann betreten werden.
Der Ausgburger Dom ist die Kathedrale des Bistums Augsburg. Die Ursprünge des Doms werden auf das 8. Jahrhundert datiert. Der Dom ist 113 Meter lang, 40 Meter breit und 62 Meter hoch. Das heutige Aussehen geht auf 1863 zurück, als der Dom im Stil der Neugotik umgebaut wurde. Im Zweiten Weltkrieg blieb der Dom von Schäden verschont. Unter dem Westchor liegt eine Doppelkrypta die 1979 - 1981 rekonstruiert wurde und nun als Grablege der Augsburger Bischöfe dient. Die mittelalterliche Ausstattung wurde größtenteils während der Reformationszeit zerstört. Die heutige Ausstattung besteht aus Zukäufe aus dem Kunsthandel und aus anderen Kirchen. Auch ein Kreuzgang, der 1501 fertig gestellt wurde ist komplett erhalten und kann betreten werden.