Von Gastautor SoundOffice, der Abendländische Bote
Die Tatsache dass wir inzwischen jeden Tag auf den Straßen, Bahnhöfen, oder öffentlichen Plätzen von importierten Aggressoren beraubt, vergewaltigt, ermordet und zum Krüppel geprügelt werden, prägt inzwischen den toxischen deutschen Alltag, wobei Politiker derweil zur Besonnenheit mahnen, die Framing-Medien angebliche Instrumentalisierungen der Rechten verurteilen, oder auf dekadenten Berliner Schwulenparaden aus Protest gegen (angebliche) Diskriminierungen, zur Abkühlung Eisschwänze am Stiel gelutscht werden, obwohl diese Leute hierzulande angehend weltweit die meisten Rechte und Vorzüge genießen.
Doch hierbei weicht die aufkommende Wut einer überwältigenden Ohnmacht, denn es ist als willkürlicher, kriegerischer Angriff, wenn nicht gar als Terroranschlag gegen die Zivilbevölkerung zu werten, wenn am vergangenen Montag Vormittag im Frankfurter Hauptbahnhof ein importierter (Ersetzungsmigrant) Aggressor nahezu beliebig, wie aus dem Nichts heraus, einen 8-Jährigen Jungen packte, um ihn mitsamt seiner Mutter vor einen ankommenden ICE, in den sicheren Tod zu stoßen.
Während sich die Mutter geistesgegenwärtig noch rechtzeitig auf einen Fußweg zwischen den Gleisen wälzen konnte, überrollte der einfahrende Schnellzug ihren Sohn, wobei der mordlüsterne Täter versuchte, noch einen weiteren Menschen auf die Gleise zu werfen.
Bei dem Täter soll es sich um einen 40-Jährigen Afrikaner aus Eritrea handeln, der durchaus vom Carola Rackete Schlepper-Kartell „gerettet“ und nach Europa verschifft worden sein könnte, da zahlreiche Migranten aus dem islamisch unterdrückten Eritrea über die Nachbarländer Sudan, Äthiopien und Ägypten nach Libyen gelangen, um im Weitergang den aus Brüssel und von der UNO gesteuerten NGO-Replacement-Dienst nach Europa zu ordern. (Siehe das Video „Frankfurt…schon wieder…//Gefahr am Bahnsteig?“ von Carolin Matthie)
Doch „Vorkommnisse“ dieser Art, wie die einheimische Presse Mordanschläge und alltägliche Übergriffe auf die Zivilbevölkerung verharmlosend bezeichnet, verortet der ehemalige, liberal-konservative Premierminister von Kanada „Stephen Harper“ als „Mikroterrorismus“ auf eigenem Boden, wobei er eindringlich davor warnt, dass sich der Westen auf die erhöhte Gefahr einstellen muss, die von derartigem „Mikroterrorismus“ ausgeht, während in Deutschland vor Rechtspopulisten, Rassismus und Fremdenfeindlichkeit gewarnt wird.
Besonders perfide daran aber ist, dass der Bundesinnenminister Seehofer extra seinen Urlaub unterbricht, um „angesichts mehrerer schwerwiegender Taten in jüngerer Zeit“ ein Treffen im Bundesinnenministerium abzuhalten, wobei aber nicht wie zu vermuten wäre, die zahlreichen wie schwerwiegenden Fälle von Migrantengewalt der jüngeren Zeit ganz oben auf der Tagesordnung stünden, sondern es soll NEBEN dem heimtückischen Mord an einen 8-jährigen Jungen durch einen Eritreer, vielmehr um Angriffe und Drohungen gegen Vertreter der Linkspartei, um Bombendrohungen gegen Moscheen sowie den rassistisch motivierten Angriff auf einen Eritreer im hessischen Wächtersbach gehen.
Also wenn dem so ist, dann hätte Seehofer ruhig im Urlaub bleiben können, oder noch besser seinen Rückzug aufs Altenteil verkünden sollen, anstatt extra mit seiner Anreise das Klima unnötig zu verpesten, denn offensichtlich ist das Deutsche Opfer und die extrem ansteigende Gewalt importierter Aggressoren wieder einmal nur zweitrangig und solche Politiker braucht deshalb kein Mensch.
Letztendlich ist man sprachlos über diese Ignoranz und es kostet ein hohes Maß an Disziplin, die Ereignisse dieser Tage noch sachlich zu kommentieren, weil weiterhin vermutlich nichts nennenswertes gegen diese Zustände unternommen wird, wobei es in diesem Zusammenhang als unwürdig zu betrachten ist, wie YouTuber sich innerhalb ihrer Ausführungen krampfhaft verrenken, um Frau YouTube im Rahmen der grundgesetzwidrigen Zensurwelle nicht zu erzürnen, wobei so mancher Kommentator unter den Videos durch niveaulose Äußerungen auffällt, die am Ende nur den Kanalbetreiber in Verruf oder in Schwierigkeiten bringen.
Aber auch Polizisten sind Familienväter mit Töchtern oder Söhnen und es erscheint verständlich dass sie allmählich die Schnauze voll haben, wenn sie tagtäglich grapschende, vergewaltigende oder stehlende, gewalttätige renitente Messermänner aus fremden Landen, selbst nachdem sie nennenswerte Verbrechen verübten, nach der erkennungsdienstlichen Prozedur wieder laufen lassen müssen.
Wenn Polizisten von Linksextremisten und neuerdings sogar von Grünen-Politikern mit Steinen beworfen, für Rassisten gehalten, oder durch zunehmend einschränkende Vorschriften sowie mangelhafter Ausrüstung an der optimalen Ausübung ihres harten Dienstes behindert werden, während sie rund um die Uhr im Einsatz unter zunehmender Lebensgefahr hautnah erfahren, wie der politisch außer Kraft gesetzte Rechtsstaat in sich zusammenfällt, könnten sie sich in diesem Zusammenhang zu fragen beginnen, ob sie das Richtige tun, wenn ihnen aufgetragen wird, jemanden der auf einem Transparent „Grundgesetz statt Scharia“ fordert, unter fadenscheinigen Begründungen, wie einen Staatsfeind repressiv zu verfolgen, oder bei einem jugendlichen Mädchen, das auf einer patriotischen Kundgebung ein Schild mit der Aufschrift „Multikulti Tötet“ hochhielt, eine Hausdurchsuchung vollstrecken müssen, nachdem sie zuvor von einem wütenden, mit Holzprügeln bewaffneten Migrantenmob angegriffen wurden, um die Abschiebung eines illegalen Migranten zu vereiteln, ohne nennenswert bestraft zu werden.
Innerhalb derartiger Auseinandersetzungen mit Migrantenmobs, ob im Freibad, im öffentlichem Raum, oder innerhalb des Clan-Milieus, sind (zumindest versuchte) Gefangenenbefreiungen keine Seltenheit mehr, wobei einem Polizisten die freie Meinung und eine Kritik an den allgemein waltenden Zuständen abgesprochen wird, da er klaglos die Rübe hinzuhalten hat, um nicht in einer internen Datenbank für rechtsextreme Polizisten erfasst zu werden.
Könnte all das einem Polizisten nicht die alltägliche Absurdität vor Augen führen, der ganz Deutschland mittlerweile ausgesetzt ist, weil die Regierenden scheinbar den Verstand verloren haben und im Rahmen einer kranken Ideologie nur noch Dinge tun, die kein normaler Mensch mehr nachvollziehen kann?
Eine düstere CIA-Prognose von Michael Hayden erscheint ohne dabei Schwarzmalen zu wollen, mehr als naheliegend. Demnach sollen um das Jahr 2020 große Teile der BRD unregierbar werden, wobei weitere westeuropäische Länder wie etwa Frankreich, Großbritannien, Italien, die Niederlande, oder auch Belgien, Schweden und Dänemark betroffen sein sollen.
Mit Blick auf die derzeitigen Entwicklungen, die von einer toxischen Regierung verursacht werden, die zunehmend den rechtsstaatlichen, demokratischen Boden verlässt, sind Anarchie, ein drohender Staatszerfall sowie bürgerkriegsähnliche Szenarien in Folge der importierten, explodierenden Gewalt und Kriminalität durch (traumatisierte) enthemmte Migranten, Einwanderer-Clans, als auch anderweitiger extremistischer, politisch oder religiös motivierter, militanter Gruppierungen absehbar.
Das Ruhrgebiet mit Dortmund, Duisburg, Teile Berlins, des Rhein-Main-Gebietes, Teile Stuttgarts, Ulms und Vororte von Hamburg scheinen hierbei besonders betroffen zu sein.
Aber das sind alles nur Verschwörungstheorien ewig gestriger Rechtsextremisten, die einen Komplott gegen die Bundesregierung schmieden, während Frau Merkel bei der Vereidigung von AKK gelangweilt pennt, stolz ihre ersten Urlaubsbilder aus Sulden präsentiert und „glücklich mit Markus Söder über den roten Teppich bei den Wagner-Festspielen schlendert“.
Ein tröstendes Wort für die leidgeprüfte Mutter des heimtückisch ermordeten 8-jährigen Jungen war bis zum jetzigen Zeitpunkt nicht zu vernehmen. Aber wer lieber mit dem Helikopter reist als mit dem Zug zu fahren und sich Burggräben um den Kanzlerbunker bauen lassen will…?