DocCheck:Einmal buchen - zweimal absahnen
Personalisierte Werbung hat den Vorteil, dass sich der Werbende direkt an eine bestimmte Empfängergruppe wendet und dann ohne viel Rücksichten gleich zur Sache kommt.
Fühlt man sich sozusagen "unter sich", dann kann man
auf die gewohnte Rücksicht verzichten und "Klartext" reden:
Folgende Mail erreichte gerade mein Postfach:
Sehr geehrter XXXXXXXXXXXXXXXXX,
bei der Vielzahl an Angeboten ist es nicht leicht,
die Aufmerksamkeit der Patienten auf die eigene Praxis zu lenken.
Aus diesem Grund haben wir bei DocCheck Pro einen
ganz besonderen roten Teppich für Sie ausgerollt:
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Gab es da nicht einmal ein Werbeverbot für Ärzte?
"Arzt und Öffentlichkeit" heißt die einschlägige Stelle in § 53 Abs. 4 ÄrzteG, die den Internet-Auftritt von Medizinern in Österreich ausdrücklich für zulässig erklärt. Die Vollversammlung der Österreichischen Ärztekammer beschloss am 18. Dezember 1999 im Rahmen des 100. Österreichischen Ärztekammertages diese Richtlinie, um das bis dahin sehr restriktive, generelle Werbeverbot modernen Zeiten anzupassen.
http://www.arztverzeichnis.at/suche/rechtliche_rahmenbedingungen.html
12 Millionen Patienten?
Na der neue SUV ist somit gesichert ...