Grüezi mitenand! Tschuuuuldigung, dass vergangene Woche mein Freitagspost ausgeblieben ist.Meine Tage hatten wieder einmal zu wenig Stunden.Doch einen freien Tag habe ich mir zwischendurch gegönnt ;o)Aber zuerst - danke für Eure lieben Kommentare zu meinem letzten Post!
Am 13. Januar - am alten Silvester - war ich im appenzellischen Urnäsch.
Dort ziehen an diesem Tag die Silvesterkläuse durch's Dorf.
Früher wurden einfache Masken getragen. Heute tragen die Silvesterkläuse Gewänder und Masken, deren Herstellung einen riesigen Aufwand erfordert. Drei Gruppen sind zu unterscheiden:die Schönen, deren Kopfbedeckung reich verziert ist, die "Wüeschten" (Hässlichen), die Naturmaterialien wie Tannenreisig, Moos usw. und schreckenerregende Masken tragen und die "Schö-Wüeschten", die mit denselben Materialien wie die "Wüeschten" arbeiten, aber nicht so hässlich sein wollen. Die meisten treten in Schuppeln (kleine Gruppen) auf, in denen sie von Haus zu Haus ziehen, ihre Jodel und ihre Glocken ertönen lassen und der Familie ein gutes Jahr wünschen.
Der Brauch geht auf den Julianischen Kalender zurück.
Mehr dazu gibt es hier (klick)
Ich habe auch schon hier (klick) und hier (klick) darüber berichtet.
Übrigens hat Frau Happy Sonne nicht mehr alle Tassen im Schrank ;o)
denn....
aus alten Porzellantassen sind Vogelfutterstationen entstanden.
Die Anleitung dazu gibt es hier (klick).
Danke, liebe Claudia, für Deine tollen Inspirationen.
Deine Ideen begeistern mich immer wieder.
Kleines winterliches Mitbringsel: Ein paar Vogelfutter-Körner in ein Säckchen abpacken....
und ab in die Tasse ;o)
Tschüss.....
bis zum nächsten Mal.
Vo Härzä
Am 13. Januar - am alten Silvester - war ich im appenzellischen Urnäsch.
Dort ziehen an diesem Tag die Silvesterkläuse durch's Dorf.
Früher wurden einfache Masken getragen. Heute tragen die Silvesterkläuse Gewänder und Masken, deren Herstellung einen riesigen Aufwand erfordert. Drei Gruppen sind zu unterscheiden:die Schönen, deren Kopfbedeckung reich verziert ist, die "Wüeschten" (Hässlichen), die Naturmaterialien wie Tannenreisig, Moos usw. und schreckenerregende Masken tragen und die "Schö-Wüeschten", die mit denselben Materialien wie die "Wüeschten" arbeiten, aber nicht so hässlich sein wollen. Die meisten treten in Schuppeln (kleine Gruppen) auf, in denen sie von Haus zu Haus ziehen, ihre Jodel und ihre Glocken ertönen lassen und der Familie ein gutes Jahr wünschen.
Der Brauch geht auf den Julianischen Kalender zurück.
Mehr dazu gibt es hier (klick)
Ich habe auch schon hier (klick) und hier (klick) darüber berichtet.
Übrigens hat Frau Happy Sonne nicht mehr alle Tassen im Schrank ;o)
denn....
aus alten Porzellantassen sind Vogelfutterstationen entstanden.
Die Anleitung dazu gibt es hier (klick).
Danke, liebe Claudia, für Deine tollen Inspirationen.
Deine Ideen begeistern mich immer wieder.
Kleines winterliches Mitbringsel: Ein paar Vogelfutter-Körner in ein Säckchen abpacken....
und ab in die Tasse ;o)
Tschüss.....
bis zum nächsten Mal.
Vo Härzä