D.I.Y — Kürbissuppe

Von Kat

Hey, es sieht aus als wärst du neu hier‌vielleicht magst du mei­nen RSS feed abon­nie­ren? Danke fĂźr dei­nen Besuch auf “Blogprinzessin.deâ€�!

If you’re new here, you may want to sub­scribe to my RSS feed. Thanks for visiting!

Slow As Honey via Email abonnieren:

Enter your email address:

Delivered by FeedBurner

Heute mÜchte ich euch mein Lieblingskßrbissuppenrezept ver­ra­ten. Perfekt fßr den Herbst und sooooo lecker!!

Ihr braucht:

1x Hokaido KĂźrbis

2 – 4 Karotten

Milch oder Sahne

GemĂźsebrĂźhe

GewĂźrze nach Geschmack

(gewa­sche­ner, aus­ge­lÜf­fel­ter, hal­bier­ter Kßrbis)

Als ers­tes wascht ihr den KĂźrbis von auĂŸen mit kal­tem Wasser ab.

Dann schnei­det ihr oben und unten mit einem schar­fen (!!!) Messer den Strunk ab und werft ihn weg. Danach hal­biert ihr den Kßrbis (Achtung das geht schwer!) und lÜf­felt mit einem LÜffel die Kßrbiskerne und das ganze Faserzeugs raus. Weg damit. (Kann man bestimmt noch ver­wen­den ich tus aller­dings nicht).

Dann mßsste euer Kßrbis in etwa so aus­se­hen wie oben auf dem Bild (Bild 1).

Danach schnei­det ihr euren KĂźrbis in WĂźrfel (Achtung: Kraftakt!!) und gebt ihn in einen recht groÂ­ĂŸen Topf. Keine Angst das sieht jetzt viel aus, aber der KĂźrbis schrumpft enorm beim Kochen.

Jetzt kommt die Gemßsebrßhe ins Spiel (bei uns ist sie Bio, ihr kÜnnt aber neh­men was euch schmeckt) und ihr brÜ­selt etwa 1TL ßber den Kßrbis. Danach fßllt ihr den Topf zu etwa 1/4 mit Wasser.

Jetzt sind eure Karotten an der Reihe. SchĂśn schä­len und dann in klein­schnei­den. Wenn ihr die Suppe am Ende pĂźrie­ren wollt, dann ist die grĂśĂŸe der StĂźcke egal ansons­ten: je klei­ner desdo besser!

Als nächs­tes gebt ihr die Karotten in den Topf (noch ist die Herdplatte nicht an!) und gebt dann einen Schuss Milch oder Sahne (je nach­dem was ihr mÜgt) dazu und wßrzt mit euren Gewßrzen nach belie­ben. (Ich habe dies­mal benutzt: Salz. Pfeffer, Chilli, Curry)

Nun lässt ihr das ganze bei mitt­le­rer Hitze auf dem Herd kĂścheln (etwa 20min), nach und nach dros­selt ihr die Temperatur (bis es nur noch leicht erhitzt wird), und rĂźhrt ab und an um, damit auch die “obe­renâ€� KĂźrbisstĂźckchen gut gar wer­den. Gar sind sie, wenn sie weich sind. Einfach mal die Kelle gegen­drß­cken, dann merkt ihrs. Wer nicht mehr pĂźrie­ren mag, oder ein­fach kei­nen PĂźrierstab hat, der kann die Suppe jetzt schon essen. FĂźr alle ande­ren gehts jetzt ans pĂźrieren.

Pßrierstab rein­hal­ten, je nach belie­ben klein­he­x­seln und dann in Suppenteller Portionsweise abfßl­len. Kann auch super­gut ein­ge­fro­ren wer­den. (Das werde ich jetzt auch damit machen.)

Guten Appetit!

Schon gele­sen?

Läd‌

Geschrieben von Katâ€‰â€”â€‰Ăœber Blogprinzessin.de
  •  
  •  
  • Â