DIY Hamsa-Shirt für whaelse.com

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Es ist endlich mal wieder an der Zeit für ein Fashion-DIY für Jacky’s Blog whaelse.com! Ihr kennt das bestimmt: Eigentlich ist der Kleiderschrank voll bis oben hin, aber irgendwie mag man trotzdem nichts davon anziehen. Dann kann es helfen, einfach ein paar einfarbige, langweilige Shirts mit farbigen Textilmarkern in schöne, neue Lieblingsstücke umzuwandeln. Und das beste ist: Jetzt kommt auf das T-Shirt, was euch gefällt. Denn mal ehrlich, wie oft hat man eine Vorstellung im Kopf, wie das perfekte T-Shirt aussieht, sucht in hundert Läden und findet es dann doch nicht? Also einfach selber machen!

Wenn ihr gerne mehr zum Thema Mode, Lifestyle und Reisen lest, schaut mal auf Jacky’s Blog vorbei:

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Ich habe das “Hamsa”-Motiv gewählt, weil es mich bereits bei meiner Marokko-Reise schon unheimlich fasziniert hat. Es ist einerseits so wunderbar fantasievoll ist und gleichzeitig mag  ich auch die Bedeutung des Symbols sehr gern: Die “Hand der Fatima” ist ein kulturelles Zeichen, das im vorislamischen Glauben seinen Ursprung fand und heute vor allem in Nordafrika und dem Nahen Osten sehr verbreitet ist. Man sagt, dass die Hand einen universellen Schutz darstellt, daher wird sie gerne als Talisman verwendet. Und so eine schützende Hand mit sich herum zu tragen kann doch nicht schaden oder?

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Ihr braucht: ein weißes T-Shirt, Textilmarker in verschiedenen Farben, eine Vorlage auf Din A4 (schaut mal im Internet), eine Pappe in Din A4 sowie vier Sicherheitsnadeln. Bei den Textilmarkern empfiehlt es sich, bereits beim Kauf genau darauf zu achten, welchen Farbton sie wirklich haben. Ich habe einige Stifte für viel Geld von Marabu gekauft und konnte fast keinen verwenden, weil die Farben auf dem Stoff am Ende ganz anders aussahen. Mehr Glück hatte ich mit der sehr viel günstigeren no-name Variante (grüner Stift).

Zuerst legt  ihr nun die Vorlage mit der Pappe als Unterlage in das T-Shirt. Wenn ihr die ideale Position gefunden habt, befestigt die Pappe mit der Vorlage an dem Stoff, verwendet dafür die Sicherheitsnadeln.

Dann wird gezeichnet. Fangt am besten mit dem Umriss und den gröbsten Linien an und widmet euch später den kleineren Details.

Wenn ihr die Vorlage, während ihr zeichnet, nicht so gut durch das T-Shirt sehen könnt, hilft es, einige Stellen zu markieren und anschließend vorsichtig zu verbinden. Für die sehr kleinen Detail ist es praktisch, die Vorlage noch einmal ausgedruckt daneben zu legen.

Ich habe hier nur zwei Farben verwendet, eine dunkle (grün) und eine hellere (rosa/hautfarben). Ihr könnt natürlich so viele Farben benutzen, wie ihr möchtet, doch solltet ihr darauf achten, dass die Farben gut miteinander harmonieren und unterschiedliche Intensitäten besitzen. 

Wenn ihr fertig gezeichnet habt, lasst alles etwa eine Stunde gut trocknen, anschließend könnt ihr das Muster von links ca. 3 Minuten zu bügeln, dann übersteht es angeblich sogar Wäschen bis zu 60 ° C.

Zuletzt müsst ihr das Shirt nur noch anziehen, um dann schnell die letzten warmen Sommertage zu genießen!

 

Und bevor ich es vergesse: vielen Dank an Jacky, die so schön für das T-Shirt Modell stand!

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