Ich bin momentan – oder eigentlich auch schon immer – großer Fan von Haarschmuck aller Art. Ob Blumenkränze oder –spangen, Bandanas oder sonstige Haarbänder: Ich verlasse kaum noch ohne Kopfkrönung das Haus. Ich bin oft unzufrieden mit meinen Haaren und da machen so ein nettes Band oder eine hübsche Spange gleich viel mehr her.
Oft sind diese Accessoires allerdings auch ziemlich teuer und ich habe mich gefragt, ob man wirklich so viel Geld dafür ausgeben muss? Eigentlich sollten sich solche Haarbänder doch auch relativ leicht selbst herstellen lassen. Ich hatte noch Stoffreste von meinem selbst genähten Top zu Ostern übrig und war froh endlich dafür Verwendung zu finden.
Heute zeige ich euch daher gleich zwei Ideen für selbstgemachte Haarbänder für die ihr nichts weiter braucht als zwei Stoffreste, die lang genug sind, um einmal um euren Kopf zu passen und etwas elastisches Band. Ich entschuldige mich an dieser Stelle auch für die schlechte Fotoqualität, aber ich habe momentan leider keine gute Kamera und in meinem Zimmer war es ziemlich schwer gute Lichtverhältnisse zu bekommen.
Variante 1: GeflochtenBei der ersten Variante knotet ihr die beiden Stoffreste und euer elastisches Band zusammen und verflechtet alles miteinander. Das ist genauso einfach, wie es sich jetzt anhört. Am Ende verknotetet ihr alles und wickelt das elastische Band um die Stoffreste und schon habt ihr ein schönes Haarband.
Variante 2: KordelDie zweite Variante ist genauso einfach. Knotet wieder alle drei Komponenten zusammen, aber dieses Mal verdreht ihr nur die beiden Stoffreste miteinander und lasst das elastische Band hängen. Das braucht ihr erst später zum zusammenbinden des Haarbandes.
Welche Variante gefällt euch besser?