Ja, so ist das, wenn man gerade wieder seine geometrische Phase entdeckt!
Da werden Bilder mit Tonpapier kreiert (hab ich euch noch gar nicht gezeigt, fällt mir gerade auf!) und Teller angemalt.
(Hier mal ein passender Post aus dem Jahr 2015 - da ist aber auch alles schiefgegangen!)
Jetzt aber! Beste Story ever! Männer sag ich nur!
In den letzten Wochen habe ich fleißig aussortiert! Alles! Naja, so gut wie alles! Auf jeden Fall auch ganz viel Geschirr und vor allen Dingen Tassen Tassen Tassen! Aber der Reihe nach!
Als die zwei großen, braunen Schränke, in denen wir jede Menge Geschirr und Gläser verstaut hatten, verkauft wurden, musste ich sie, wohl oder übel, aussortieren. Erstmal stand alles auf dem Esstisch zur Begutachtung parat. Die meisten Gläser, die wir sowieso nur bei Familienfeiern benötigen, haben wir in Schränken im Keller verstaut. Und dann standen da noch 6 riesige uniweiße Pastateller, die wir noch NIE benutzt haben (...und wir sind schon mit ihnen umgezogen! Bedeutet, sie sind älter als 11 Jahre!) Die sollten auch weg! Was man nicht braucht , braucht man nicht!
Aus Spaß (bisschen Ernst ist immer dabei) hab ich gesagt, dass ich vielleicht noch ein DIY mache und sie anmale....
Tage später hab ich also vier Teller, ähnlich diesen uniweißen Pastatellern, nur mit schwarzem Muster, auf dem Esstisch stehen. Kommt mein Mann abends nach Hause und meint:" Da hätten wir die anderen auch behalten können!"
DIY geometrische Teller
Die Farbe aus dem Porzellanstift kann man übrigens, vor dem Brennvorgang im Ofen, ganz einfach mit einem angefeuchtete Küchentuch wegwischen und so korrigieren.
Viel Spaß beim Geometrieren (nein, nicht googeln, das Wort jibbet nicht)!
Wohooooo, die 70er sind zurück!
Bis denne,