Hallo, ihr Lieben!
Xenia und ich waren am letzten Donnerstag für euch bei der Bühnenshow zu "Dirty Dancing" und durften vorher sogar für eine halbe Stunde das Tanzbein mit dem Cast schwingen. Ganz klassisch und zu "Time of my Life" wurde uns gezeigt, dass es garnicht mal soooo leicht ist, Mambo zu tanzen und gleichzeitig einigermaßen grazil auszusehen.
Keine Frage: Die Tänzerinnen und Tänzer der Bühnenshow lassen uns neidisch werden. Mit ganz viel Geduld, viel Spaß und professionell as ever ließen wir uns in die Welt von "Baby" und Johnny entführen.
"Es war im Sommer '63. Alle nannten mich "Baby". Irgendwie hat mir das gefallen. Es war bevor Präsident Kennedy ermordet wurde, bevor es die Beatles gab, und als ich nicht abwarten konnte, der Friedensbewegung anzugehören. Das war der Sommer, in dem ich dachte, dass ich nie einen Jungen finden würde, der so toll ist wie mein Dad."
Gänsehaut.
Zugegeben waren wir anfangs skepisch. Wie kann man einen unserer Lieblingsfilme auf die Bühne bringen, ohne diesen kitschig aussehen zu lassen. "Dirty Dancing" jedoch kann... und wie.
Dank fließender Wechsel zwischen den einzelnen Szenen und Projekionen, die sogar den legendären Baumstamm oder den See vor dem Publikum entstehen lassen, ist "Dirty Dancing" eine der besten Shows, die wir je gesehen haben.
Patrick Swazye wäre stolz.
Bis zum 8. März gastiert die Show noch in Düsseldorf, bevor sie dann nach Frankfurt, Hamburg, Graz und Nürnberg weiterzieht.
Unser Tipp: Lasst euch dieses Spektakel nicht entgehen. Es lohnt sich so sehr!
PS.: Wir werden aller Voraussicht nach auch nocheinmal zu Wiederholungstätern.
Begeisterung pur!
Alle Infos zur Show findet ihr hier!
Xenia und ich waren am letzten Donnerstag für euch bei der Bühnenshow zu "Dirty Dancing" und durften vorher sogar für eine halbe Stunde das Tanzbein mit dem Cast schwingen. Ganz klassisch und zu "Time of my Life" wurde uns gezeigt, dass es garnicht mal soooo leicht ist, Mambo zu tanzen und gleichzeitig einigermaßen grazil auszusehen.
Keine Frage: Die Tänzerinnen und Tänzer der Bühnenshow lassen uns neidisch werden. Mit ganz viel Geduld, viel Spaß und professionell as ever ließen wir uns in die Welt von "Baby" und Johnny entführen.
(c) Jena Hauer
Die Tanzstunde verging wie im Flug und schon fanden wir uns im Foyer des Capitol wieder. Pünktlich um 19:45 Uhr nahmen wir unsere Plätze ein. Um 20.00 Uhr wurde es dunkel. Baby saß auf der Bühne."Es war im Sommer '63. Alle nannten mich "Baby". Irgendwie hat mir das gefallen. Es war bevor Präsident Kennedy ermordet wurde, bevor es die Beatles gab, und als ich nicht abwarten konnte, der Friedensbewegung anzugehören. Das war der Sommer, in dem ich dachte, dass ich nie einen Jungen finden würde, der so toll ist wie mein Dad."
Gänsehaut.
(c) Jens Hauer
Spätestens hier fällt auf: Die Bühnenshow ist sehr nah an der Filmfassung angelehnt. Echte Fans können daher viele Dialoge mitsprechen. Genauso klassisch: "Geh und spiel mit deinen Puppen, Baby!"Zugegeben waren wir anfangs skepisch. Wie kann man einen unserer Lieblingsfilme auf die Bühne bringen, ohne diesen kitschig aussehen zu lassen. "Dirty Dancing" jedoch kann... und wie.
Dank fließender Wechsel zwischen den einzelnen Szenen und Projekionen, die sogar den legendären Baumstamm oder den See vor dem Publikum entstehen lassen, ist "Dirty Dancing" eine der besten Shows, die wir je gesehen haben.
Patrick Swazye wäre stolz.
Bis zum 8. März gastiert die Show noch in Düsseldorf, bevor sie dann nach Frankfurt, Hamburg, Graz und Nürnberg weiterzieht.
Unser Tipp: Lasst euch dieses Spektakel nicht entgehen. Es lohnt sich so sehr!
PS.: Wir werden aller Voraussicht nach auch nocheinmal zu Wiederholungstätern.
Begeisterung pur!
Alle Infos zur Show findet ihr hier!