Endlich mal wieder ein Blogbeitrag hier.
Aber auf Grund meines kurzen Urlaubes zwischen den Jahren, habe ich die wenige Zeit die ich diese Woche hatte, eher für´s Laufen genutzt als für´s Bloggen.
Es sei mir verziehen.
Aber schließlich brauche ich ja auch noch ein paar Kilometerchen vor meinem 50er im Rodgau.
Zum erzählen gäbe es eigentlich reichlich. So viel, dass ich gar nicht weiß mit was ich anfangen soll. Beschränken möchte ich mich heute mal auf zwei Punkte.
Da wäre zum ersten mein Training in dieser Woche und zum zweiten die Geschichte mit Wilma!
Fangen wir mal mit Wilma an. Sie hat ja die letzten Wochen in meinem Büro in Darmstadt überwintert. Schnee ist ja nicht so Ihr Ding.
Aber die Reise in meinem Rücksack hat sie ganz gut gefunden. Und im Büro hat sie auch relativ schnell Anschluss gefunden, so das Ihr die Zeit nicht unbedingt langweilig wurde!
- Rucksackreisende
- Winterquartier unter Freunden
Aber langsam möchte sie sich wieder auf ihren langen Weg durch die Republik machen. Ihr geht es zwar gut bei mir, aber Wilma ist eher für die Bewegung gemacht.
Entsprechend wäre es schön, wenn sich ein Termin findet wann Wilma weiterreisen könnte!
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Und zum sportlichen Teil der Woche gibt´s eigentlich nur Positives zu erzählen. Die wenige, freie Zeit die ich diese Woche hatte wurde optimal genutzt um zu Laufen.
Wochensummen Laufen80,31 km09:23:20 h
Montag9,06 km00:59:56 h
Dienstag15,21 km01:51:03 h
Mittwoch6,42 km00:44:25 h
DonnerstagKrafttraining
Freitag5,72 km00:38:37 h
Samstag27,31 km03:09:55 h
Sonntag16,59 km01:59:24 h
Und es war viel Abwechslung in der Woche:
Montag gab es einen kurzen aber schnellen Lauf auf Eis und Schnee.
Dienstag quälte ich mich auf Grund von nicht geräumten Radwegen durch den tief verschneiten Wald.
Mittwoch gab´s eine glatte, kurze Runde mit den Icebugs auf Eis und Schnee.
Donnerstag war “Ruhetag”.
Freitag Mittag ein kurze Einheit bei strömendem Regen und 10°C.
Samstag mein langer Lauf nach Darmstadt bei Regen und warmen Temperaturen.
Dazu gab es unangenehme Begleiterscheinungen wie tote Rehe und überflutete Wege. Aber auch schneefreie Bereiche im Wald.
- Schneefrei
- Totes Reh am Strassenrand
Und als krönender Abschluss am Sonntag ein Trial-Lauf mit Matthias durch den vorderen Odenwald. Dauerregen und fallende Temperaturen. Matsch. Schnee. Eis. Nasse Füße und eine Menge an Steigungen war auch dabei.
Und zwischendurch ein ganz besonderer Rückblick auf Weihnachten.
Nachweihnachtliches Erlebniss
Zwar waren die letzten 16 Kilometer diese Woche, nach dem langen Lauf am Samstag, ein bisschen anstrengend und vor allem ziemlich nass, aber so ein netter Lauf mit Matthias entschädigt doch für vieles.
Und zum Schluss noch ein kurzer Blick auf mein Gewicht. Die Weihnachtszeit habe ich ganz gut überstanden und nicht zugelegt. Das ist schon mal ein Erfolg an sich.
Und die morgentlichen Ergebnisse auf meiner Waage zeigen tendenziell auch eine sub80 an.
Also ein Jahresbeginn wie aus dem Bilderbuch.
Drücken wir mal die Daumen das es so bleibt.