Dionne Warwick – Karriere mit Höhen und Tiefen

Die amerikanische Sängerin Dionne Warwick kam am 12. Dezember 1940 in East Orange/New Jersey zur Welt.

Weltberühmt wurde sie durch die Interpretation der beliebten Kompositionen von Burt Bacharach und Hal David ab den 1960er Jahren.

1963 erschien die erste Single aus dieser Hitfabrik mit dem Titel “Don´t make me over”, die sofort in die amerikanischen Charts aufstieg.

Bis 1972 folgten diverse Songs wie beispielsweise “Walk on by”, “I say a little prayer”, “Anyone who had a heart” oder “Do you know the way to San José”.

Nach der Trennung von den beiden Komponisten verlief ihre Karriere eher mässig.

Erst 1979 fasste sie wieder Tritt, als ihre Zusammenarbeit mit Barry Manilow begann.

1982 konnte Warwick mit “Heartbreaker” wieder einen Welthit landen, der von Barry Gibb (Bee Gees) produziert wurde.

Drei Jahre später sang sie bei der Benefiz-Platte “We are the world” mit und konnte sich kurz darauf mit “That´s what friends are for” (wieder geschrieben von Burt Bacharach) in den Hitparaden platzieren.

Die 1990er Jahre brachten dann eher wieder kleinere Erfolge.

Ab 2002 geriet die Sängerin vermehrt mit Negativschlagzeilen in die Weltpresse, u.a. wegen Drogenbesitzes.

2012 erhielt Warwick für ihr Lebenswerk die “Goldene Kamera” von Hör Zu.



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