Dimitri Panangiotopolous founded his label DIMITRI 2007. His designs are always one of the most feminine ones that are shown on the runway of the Mercedes-Benz Fashion Week Berlin. Dimitris designs combine his origin as the son of an Italian mother and a Grecian father. Since my first Fashion Week it is one of the show highlights in Berlin. In this season he tried to reflect a journey to northern sceneries and the Siberian tundra. Therefor he used colors like ice blue, petrol and grey. Already the first model entered the runway in leggings with an amazing futuristic print that reminded me a bit of the S/S 2012 collection from Peter Pilotto without copying it. This print in different implementations was used throughout the collection for dresses, skirts and pants. This detail fascinated me, because it looked like ice on a frozen lake with it´s different colored layers. Fur belongs to each of his collections, although I know that it´s always a quite difficult theme. In this season Dimitri manufactured it into jackets, vests and a wonderful poncho. All in all this collection is less frisky compared to his passed ones. The use of blue and silver colored fringes creates a wonderful movement of the looks, while jewelry-like details cater for a sparkling entrance. Rigid stitched fabrics are in contrast to looks in soft cachmere or silk. His way to work with chiffon was again unexcelled and looked like a breeze. Dimitri conjured a lavish collection with tailoring in perfection.
Das Label DIMITRI wurde 2007 von Dimitri Panangiotopolous gegründet. Seine Designs gehören stets zu den weiblichsten, die auf der Mercedes-Benz Fashion Week Berlin gezeigt werden. Scheinbar mühelos verbinden Dimitris Kollektionen seinen Ursprung als Sohn einer italienischen Mutter und eines griechischen Vaters. Seit meiner ersten Fashion Week ist seine Show eine feste Größe in meinem Zeitplan. In dieser Saison versuchte er seine Eindrücke einer Reise in nördliche Gefilde und die sibirische Tundra wieder zu spiegeln. Bereits das erste Model trat auf den Laufsteg in einer Leggings mit atemberaubenden Print, der mich an Licht erinnerte, das durch die verschieden farbigen Eisschichten auf einem See entsteht. Verwendet in verschiedenen Ausführungen zog sich dieser konstant durch die Kollektion in Form von Röcken, Kleidern und Hosen. Eines der wichtigen Elemente in jeder seiner Kollektionen, obwohl stets kritisch beeugt, ist der Einsatz von Fell. Ob als Jacke, Weste oder Poncho getragen steht dieses Material für ausgesprochenen Eleganz und Weiblichkeit. Verglichen zu seinen vorhergegangenen Kollektionen ist diese jedoch weniger verspielt. Während blaue und graue Fransen ein Blickfanggarant sind, sorgen schmuckähnliche Applikationen für einen funkelnden Auftritt. Starre wirkende abgesteppte Stoffe stehen in Kontrast zu Looks aus fließender Seide und Kaschmir. Seine Paradedisziplin jedoch ist und bleibt die Verarbeitung von Seide und Chiffon zu unübertroffenen Abendroben. Ein Hauch von Nichts umspielt gekonnt weibliche Formen und scheint wie von Zauberhand über den Catwalk zu schweben. Dimitri erschuf eine Kollektion, die durch eine aufwendige Verarbeitung, Detailverliebtheit und Stoffauswahl brilliert und sich mühelos mit seinen vorherigen Kollektionen messen lassen kann.