Primär sind alle Geschäfts-Prozesse gemeint, bei denen eine IP-Adresse notwendig ist. Dies reicht von „reinem" Internet-Service bis zum Wirtschaften mit virtuellen Gütern. So beschreibt es der Bundesverband der Digitalen Wirtschaft (BVDW) in seinen Publikationen. Ferner werden Anteile „klassischer" Branchen (wie die Informations- und Kommunikations-Technik) hinzugezählt, bei denen Geschäfts-Prozesse und/oder Transaktionen durch Internet-Technologien unterstützt werden.
Die Grenzen zwischen klassischer IT (Informatik) und Internet sind heute fließend. Das Internet stellt Schlüssel-Technologien für den gesamten IT-Bereich bereit. Online-Services laufen auf einem entfernten Web-Server. Nicht auf den Arbeitsplatz-Rechnern im Unternehmen. Sie revolutionieren weite Bereiche der Wirtschaft. Cloud-Computing schafft neue Handlungsfelder für die Unternehmen, und zwar ohne große Investitionen.
Digitalisierung - nächstes Unwort des Jahres?
Wie sieht ein wirklich digitales Unternehmen aus? Diese Frage beantortet Alfresco CTO John Newton in einem Beitrag bei silicon.de. John Newton war in der Gründungsmannschaft des Datenbank-Spezialisten Ingres.
Was unterscheidet ein digitales Unternehmen von analogen (traditionellen) Unternehmen? Ein digitales Unternehmen entsteht durch Digitalisierung in den Unternehmen. Vor allem geschieht es durch Innovation von Geschäftsmodellen und Geschäfts-Prozessen. Neue digitale Geschäftsmodelle und Prozesse erschließen neue Umsatzquellen und Wettbewerbsvorteile. Das Unternehmen erfindet sich unter Umständen komplett neu, wenn es genügend motivierte Mitarbeiter hat.
Im Zuge der Digitalisierung gibt es eine neue Währung: Daten. Daten bilden die Grundlage für neue Dienstleistungen. Und dies oft kostenlos. Im Tausch gegen die Daten der Kunden.
Noch unzählige Hürden stören die Digitalisierung hier bei uns in Deutschland. Woran liegt es? Nur bei wenigen Unternehmen hat die Digitalisierung oberste Priorität. Etwas was sich doch ändern sollte. Auf Impulse wartet vor allem die Arbeitswelt.
Digitale Wirtschaft - IT und Internet ist Chefsache
Die Erfordernisse an die unternehmensinterne IT wachsen täglich. Jedes Unternehmen ist bei ihrer täglichen Arbeit auf funktionierende IT-Systeme angewiesen. Neben professioneller Installation und Service ist ein Berater für spezielle Aufgaben vonnöten. Etwa wenn eine Firewall oder ein VPN-Zugang zum Internet zum Einsatz kommt.
Es gibt interessante Cloud-Alternativen (Auslagern von Daten in die Cloud) zu den althergebrachten Lösungen. Für das Unternehmen ist es empfehlenswert, einen Profi zu Rate zu ziehen. Dieser soll den Markt überblicken und beurteilen, ob ein Angebot in Bezug auf IT-Sicherheit, Datenschutz seriös ist. Dies mindert das Haftungsrisiko für den Geschäftsführer des Unternehmens.
Flexible Online-Services zu fixen, kalkulierbaren Kosten
So bietet beispielsweise die Arsmedia Software aus Nidda in der Wetterau ein Bewerber-Management für das Personalbüro, private Arbeitsvermittler und Zeitarbeits-Unternehmen an. Die Software Coveto dokumentiert jeden Schritt des Bewerbungs-Verfahrens von der Stellenanzeige bis zum Vertrag oder bis zur Absage. Schnittstellen zur Arbeitsagentur und zu bekannten Jobbörsen inklusive. Die eigene Website lässt sich problemlos einbinden.
Massive Standort-Nachteile bei fehlender Breitband-Infrastruktur
Während Politiker laut über Vorfahrtstraßen im Internet nachdenken, ist die Breitband-Infrastruktur für die Unternehmen eine Frage des Überlebens. Ohne die digitale Wirtschaft ist es alleine kaum zu schaffen. Dies gilt vor allem im ländlichen Raum.
Im März 2011 gründete der Landkreis Gießen gemeinsam mit den Unternehmen Lück und Weimer eine öffentlich-private Partnerschaft unter dem Dach der Breitband Gießen GmbH. Die zugehörigen Kommunen/Gebiets-Körperschaften schlossen sich dem Landkreis in der Rechtsform einer Beteiligungs-Gesellschaft an. Auch die Stadt Linden trat der Gesellschaft noch im Juli 2017 bei.
Stefan Becker, Geschäftsführer der Breitband Gießen GmbH: „Unter dem Begriff Breitband fassen die Experten Zugänge zum Internet mit hoher Datenrate (im MBit-Bereich) zusammen. Kommt ein Analog- oder ISDN-Modem zum Einsatz, sprechen die Fachleute vom Schmalband".
Zwei Jahre später entschloss sich der Wetteraukreis gemeinsam mit dem Vogelsbergkreis sowie dem ZOV (Zweckverband Oberhessische Versorgungsbetriebe) eine Breitband-Tochter zu gründen. Diese ging im Dezember 2013 als Breitbandinfrastrukturgesellschaft Oberhessen GmbH (kurz BIGO) an den Start.
Neue Kunden über das mobile Internet gewinnen
Das Internet wächst kontinuierlich. Laut BVDW gehen mehr als 30 Millionen Deutsche mittlerweile über moderne Smartphones und Tablets regelmäßig ins Internet. Im Herbst 2014 haben Benutzer mit mobilen Geräten mehr Websites als mit Desktop-Rechnern aufgerufen. 54 % aller Deutschen recherchiert unterwegs im Internet. Tendenz stark steigend. Sinkende Gerätepreise und günstige Datenflatrates ermöglichen dies. Dabei hat sich herausgestellt, dass Recherchen von unterwegs überwiegend mit Smartphones erfolgen. Das Tablet kommt eher zu Hause auf der Couch zum Einsatz.
Beim Surfen im Internet kommen heute eine Vielzahl von unterschiedlichen Geräten vom kleinen Smartphone-Display bis zum großen Desktop-Monitor zum Einsatz. Ziel ist die optimale Präsentation aller Inhalte einer Website.
Internetseiten, die nicht für mobile Geräte optimiert sind, fallen zukünftig in der Gunst der Besucher. Folglich erreichen Sie mit Ihrem Unternehmen Ihre Kunden nicht mehr. Auch hier gilt die Regel: Der erste Eindruck ist der entscheidende. Es gilt, in kürzester Zeit das Vertrauen beim Besucher zu gewinnen.
Derzeitige Schwachstellen: Zu kleine Texte, die schwer lesbar sind. Links liegen zu eng beieinander. Inhalte sind breiter als Bildschirm/Display. Häufig fehlen Suchen-Funktionen und die Navigation ist unzureichend für mobile Nutzer.
Für mittelhessische Unternehmen bedeutet dies konkreten Handlungsbedarf, wenn sie vorhandene Websites optimieren wollen. Kann ich es mir heute noch leisten, meine Kunden nicht mobil zu erreichen?
Eine spannende Aufgabe für Spezialisten, weiß der 44-jährige Kommunikationswirt Michael Rinn von der Gießener Internet-Agentur imedia design zu berichten.
Erfolgreiche Unternehmens-Websites generieren Mehrwert für ihre Leser
Früher trugen sich Firmen in Branchen-Verzeichnissen ein, um ihren Bekanntheitsgrad zu verbessern. Heute sind eigene Internetseiten Standard. Ist das Unternehmen jahrelang an einem Standort zu finden, reicht in den meisten Fällen eine Visitenkarte im Internet.
Während die ersten Websites überwiegend mit Bannern auf ihre Produkte und/oder Dienstleistungen aufmerksam machten, kommt heute verstärkt Content-Marketing zum Einsatz. Wertvolle Inhalte bieten Mehrwert für ihre Leser. Beispielsweise in Form von Ratgeber-Artikeln oder sogenanntem " Cornerstone Content ".
Haben Sie schon Content-Marketing im Einsatz? Klick um zu Tweeten
Ein Startup (Existenzgründer) hat es da schwerer. Vertrauensaufbau und Reputation erfordern mehr Marketing-Maßnahmen. In erster Linie zählen dazu alle Maßnahmen, die die Sichtbarkeit im Internet verbessern. Ferner sind Blogs zum Positionieren als Experte und Teilnahme in den sozialen Netzwerken (Facebook, Xing und Twitter, sowie in Foren) wichtig. Eine aktive Presse- und Öffentlichkeits-Arbeit (Newsletter) schafft Kontakte und erhöht die Chance, neue Kunden zu finden und zu halten.
Das Bundesamt für Sicherheit in der Informations-Technik (BSI) nutzt den Begriff „leichte Sprache", um wichtige Zusammenhänge verständlich auszudrücken. Das Bundesamt informiert in seinen aktuellen Nachrichten auch über Cyberattacken. Die Nachrichten des Bundesamtes lassen sich über einen RSS-Newsfeed abonnieren. Wir haben diesen auch in unserer rechten Seitenspalte eingebunden.
Das BSI gehört zum Geschäftsbereich des Bundesministeriums des Innern.
Onlinegerechte Texte erreichen mehr Leser
Sie wissen nicht, auf welchem Endgerät der Leser Ihre Texte liesst. Und wo ... an welchem Standort? Und natürlich mit welchem Browser er auf die Internetseiten zugreift. Dies alles beeinflusst das Lese-Erlebnis. Oder auf neudeutsch, die sogenannte "Customer Experience".
Früher standen nur wenige Endgeräte für den Zugriff aufs Internet zur Verfügung. Heute sind mobile Endgeräte wie Smartphones, Tablets und Smart TV hinzugekommen. Und diese Endgeräte sollte man bei der Gestaltung berücksichtigen. Viele Praktiker tendieren bereits zum Design-Grundsatz "Mobile first".
Dringend Nachfolger für die E-Mail-Kommunikation gesucht
Der E-Mail-Dienst ist in die Jahre gekommen. Seit über 40 Jahren übertragen Computernetze briefähnliche Nachrichten auf elektronischem Wege. Die Kommunikation ist rudimentär und hat die Sicherheit einer Postkarte. Also ist kein großer Aufwand notwendig, sie auf dem Übertragungsweg mitzulesen. Gegenüber dem E-Mail-Server muss sich der Nutzer dieses Dienstes mit einem Passwort authentifizieren, um seine elektronische Post abzuholen. Ob sich jemand eine Kopie der Nachricht macht, lässt sich nicht nachweisen. Der E-Mail-Provider muss die elektronische Post für eine befristete Zeit vorhalten/speichern.
Wie sorglos Anwender mit dem Medium E-Mail umgehen, zeigt sich an der Tatsache, dass bloß zehn Prozent aller Anwender ihre E-Mails verschlüsselt versenden. Das neu entwickelte De-Mail-Verfahren soll die Sicherheit mit einer Ende-zu-Ende-Verschlüsselung verbessern.
Soziale Netze in Unternehmen reduzieren das E-Mail-Aufkommen
90 Prozent des heutigen E-Mail-Verkehrs sind unerwünschte Werbe-Mails (Spam). Kommen soziale Netze nach dem Facebook-Muster im Unternehmen zum Einsatz, lässt sich das Versenden vieler E-Mails für die interne Kommunikation ersparen. Zudem verbessert sich der Informationsfluss und als erwünschter Nebeneffekt entstehen Wissens-Pools, die jedem Mitarbeiter nutzen.
Mit dem Einbinden mobiler Endgeräte gelang dem Berliner Startup-Unternehmen Swabr GmbH eine modulare und skalierbare Software, die auf einer Cloud läuft. Beim Namen für das Produkt und die Firma stand das „Schwarze Brett" aus dem betrieblichen Vorschlagswesen Pate. Laut Hersteller-Angaben nutzen über 5000 Unternehmen aus über 100 Ländern diesen Online-Service, mit dem die interne Kommunikation nicht an der Bürotür endet.
Mehr Sicherheit durch konsequentes Weglassen der Mail-Anhänge
Mit dem Einführen des World Wide Web (kurz Web) im Internet, lassen sich Mail-Anhänge in vielen Fällen durch Hyperlinks ersetzen. Zwar ist der E-Mail-Dienst nicht im Web integriert, Datei-Anhänge sind unproblematisch in der Hypertext-Struktur unterzubringen und verlinkbar. Der Link führt zum Speicherort der Anhänge und lässt sich in sensiblen Bereichen gegebenenfalls durch Sicherheits-Abfragen (Benutzernamen/Passwörter) schützen.
Mehr Zeitgewinn - gut konfigurierte Standard-Software nutzen
Kennen Sie alle Optionen bei Outlook oder anderen Standard-Programmen? Wenn nicht, lassen Sie sich von Meike Kranz helfen. Sie ist Expertin in Fragen der Büro-Organisation und kennt die relevanten Stellschrauben in Programmen. In ihrem Gast-Beitrag nennt sie Ihnen sieben wirksame Optionen.
Mehr Zeitgewinn lassen sich auch durch virtuelle Assistenten schaffen. Beispielsweise durch Programme, die Ihnen beim Recherchieren im Internet helfen. Hierzu nutzen wir den " Editorial Assistent " von sovrn, der verwandte Beiträge und Bildquellen auffindet. Diese können dann mit Ihren Beiträgen verknüpft werden. Ihre Autorität auf einem Fachgebiet lässt sich damit untermauern.
IT-Lösungen über das Internet im Service nutzen
Der größte Trend in den letzten Jahren ist die Nutzung von IT-Lösungen im Service. Dies beginnt beispielsweise mit „einfachen" Diensten wie zum Beispiel Abfragen über die Solidität und Liquidität von Unternehmen und Personen über Wirtschaftsauskunfteien. Was vor einigen Jahren mit hohem Zeit- und Papieraufwand innerhalb von Tagen erfolgte, steht heute in wenigen Sekunden über sogenannte „Webservices" zur Verfügung. Außerdem liegen die Kosten bei Bruchteilen des früheren Verfahrens - zum Vorteil der Kunden.
Auch bei kompletten IT-Anwendungen bietet sich eine Cloud-Lösung an.
Ein gutes Beispiel ist CURSOR-CRM Web von der Gießener CURSOR Software AG. Diese Anwendung zum Management von Kunden und Geschäftsprozessen ist besonders für kleine und mittelständische Unternehmen geeignet. Denn sie benötigen keine eigene IT (der Betrieb der Anwendung läuft in einem Hochsicherheits-Rechenzentrum). Somit entfällt die aufwändige IT-Administration. Die Vorteile dieser Service-Lösung sind eine geringe Anfangsinvestition. Darüber hinaus die schnelle Einführung, transparente Betriebskosten, Flexibilität und Mobilität durch den weltweiten Zugriff vom PC, Tablet oder Smartphone.
„Die Web-Version unseres CURSOR-CRM eröffnet Unternehmen völlig neue Möglichkeiten, deshalb hat sie für uns eine hohe strategische Bedeutung. Software im Service - das ist die Zukunft!" erläutert Thomas Rühl (Vorstandsvorsitzender). „Die Steigerung der Nutzeranzahl von einer Handvoll auf über 1.000 Anwender ist ein minimaler Aufwand. Auch dies zum Vorteil des Kunden."
Digitale Wirtschaft - Bedeutung und Markt-Entwicklung
Laut Angaben des Bundesministeriums für Wirtschaft und Energie setzt sich die Digitale Wirtschaft aus Informations- und Kommunikationsbranche zusammen. Zusätzlich kommt die Internetwirtschaft dazu. Sie gilt als bedeutender Bereich der deutschen Wirtschaft. Allein die IKT-Branche beschäftigt über eine Million Menschen - inklusive Selbstständigen - in über 91.000 Unternehmen. Sie sichert darüber hinaus 412.000 Arbeitsplätze außerhalb der IKT-Branche.
Die folgenden Kennzahlen belegen die Bedeutung der Digitalen Wirtschaft für Deutschland:
Die IKT-Branche erwirtschaftete in 2013 insgesamt 226 Milliarden Euro Umsatz (Vorjahr: 222 Milliarden Euro) - vergleichbar mit dem Maschinenbau.
Die IKT-Branche steuert einen Anteil von 4,7 Prozent zur Brutto-Wertschöpfung in Deutschland bei.
Sie liegt mit 15,4 Milliarden Euro (Vorjahr: 14,9 Milliarden Euro) an der Spitze bei den Investitionen.
Die Internetwirtschaft erzielt einen Umsatz von 87 Milliarden Euro. Der Anteil am BIP ist steigend: 3,1 Prozent. Im Jahre 2011 waren es nur 2,8 Prozent.
Quelle: Bundesministerium für Wirtschaft und Energie
Kern-Sektoren der Internet-Wirtschaft
Erstens: Service Access: hierunter fallen alle mobilen und stationären Datendienste für den Zugang zum Internet, Internet-Knoten (Exchange-Services) und die Domainvergabe
Zweitens: Applikationen und Services: hierzu gehören IT-Outsourcing, Hosting, Cloud Computing, das Erstellen von Internet-Präsentationen und das Online-Marketing. Ferner Software als Internet-Service einschließlich E-Learning und die digitale Printvorstufe sowie Web-to-Print
Drittens: End-User-Interaktion: Dieser Bereich umfasst alle End-User, Unternehmen und Konsumenten, den gesamten B2B-E-Commerce zwischen Unternehmen und das Online-Banking. Daneben B2C-E-Commerce mit Waren und Online-Services (das Vermitteln von Partnern, Tickets, Fahrkarten, Reisetouristik) sowie originärer Web-Content (Online-Publishing, Mediendownloads, mobile Apps).
Quelle: Bundesverband der Digitalen Wirtschaft (BVDW)
Proaktiv statt Reaktiv handeln
Thorsten Dampf: „Nicht reagieren, wenn ein Fehler auftritt, sondern durch Pflege der IT einen Schritt weiter denken". Der 36-jährige IT-Spezialist ist auch als EDV-Sachverständiger tätig. Also den Kunden frühzeitig auf entstehende Probleme hinweisen, über Lebenszyklen von Hard- und Software informieren. Geschulte Mitarbeiter im Unternehmen erkennen, wenn ein System keine aktuelle Version aufweist, wenn Virensignaturen fehlen oder ein Backup ausfällt.
Monitoring unterstützt den Kunden bei dessen Investitionen. Wenn er weiß, dass im kommenden Jahr der Support für sein Serversystem ausläuft, telefoniert er rechtzeitig mit seinem Service-Partner.
Offene Fragen zu Digitale Wirtschaft
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Weiterführende Links
http://www.procado.de/Haftungsrisiken-fuer-Geschaeftsfuehrer.html
http://www.heise.de/newsticker/meldung/Unternehmen-unterschaetzen-Haftungsrisiken-bei-der-IT-Sicherheit-143179.htm
Lean Digitization: Digitale Transformation durch agiles Management
Also published on Medium.