Outch – I know I neglected the blog in the last weeks. I’m very sorry because I like my blog a lot and even more my awesome readers. So for now I’m back for good (
I have to admit that I spent this past time in a complete „offline modus“. No blogging and reading other beloved blogs, no twitter, no instagram, no pinterest. I did not even read my emails and such. I did not mean to do this kind of online diet but it was the only way to balance out my daily work. I had to take over some stuff from a collegue and spent hours and hours in front of my screen in the office. Loads of respect to my collegue who does this kind of work on a regular basis without freaking out – I nearly did! I read no books, did not take out my smartphone or listened to music in this time. I was just sitting in the train back home trying to calm down. And when I finally got home I only wanted to spent time with my family (when I have to chose between blog and my beloved ones the blog will lose…) – I didn’t even bake! Okay, I tried to bake a cake once but it out of the oven I got a nice big chunk of charcoal… So much for the stuff I usually would not blog about. Or do you fancy a post on my not-picture-perfect-days?
Ein großes, dickes Sorry gerade auch an die Lieben unter Euch, die mich vermisst haben. Es ist alles okay! Ich habe mein liebes Blog sträflich vernachlässigt und das obwohl ich es sehr liebgewonnen habe und natürlich ganz besonders die lieben Leute, die ich darüber kennenlernen durfte. Verzeiht Ihr mir nochmal? Ich bin jetzt auch wieder da (hoffentlich auch mal ohne größere Zwischenfälle und so, vielleihct werde ich hier im Blog noch die Wochenrückblicke aus der Zwischenzeit aktualisieren). Ich muss gestehen ich war komplett im Offline-Modus in den letzten Wochen. Kein Bloggen, keine Blogs lesen, kein Twitter, kein Instagram, kein Pinterest, nicht mal meine privaten Mails habe ich gecheckt… Ich wollte nicht bewußt Online-Diät halten aber es hat sich leider schlagartig dazu ergeben. Ich musste die Arbeit eines Kollegen in Teilen übernehmen und das hat mich geistig und körperlich an meine Grenzen gebracht – weniger das Arbeiten und die Menge an sich, mehr die Art der Arbeit. Da saß ich nun Tag für Tag viel zu viele Stunden vor meinem Bildschirm im Büro und habe geflucht! Ein riesen Respekt vor dem Kollegen, der das sonst macht – und bisher noch nicht in der Klapse gelandet ist, ich war jedenfalls kurz davor! Und so habe ich dann auf der Heimfahrt nur vor mich hingestiert, kein Buch, keine Musik und keine Smartphone wollte ich zur Hand nehmen und habe versucht von der gruseligen Arbeit Abstand zu bekommen. Und dann zuhause – die paar Stunden, da gewann dann meine Familie über den Blog oder sonstige Online-Vergnügungen. Ich habe noch nicht mal was gebacken in der Zwischenzeit und die Lieben bekamen öfter Fertigfutter als gut für sie sein kann. Naja mit dem nicht-Backen stimmt nur fast – einmal sollte es Rhabarberkuchen geben, aber aus dem Ofen kam dann ein mittelgroßes Brikett. Tja, so sieht also mein wenig bloggenswertes Leben aus. Oder habt Ihr etwa Interesse an einem Post über meine gesammelten Fehlschläge (wobei das schon eine größere Serie wäre…)?
Ein großes, dickes Sorry gerade auch an die Lieben unter Euch, die mich vermisst haben. Es ist alles okay! Ich habe mein liebes Blog sträflich vernachlässigt und das obwohl ich es sehr liebgewonnen habe und natürlich ganz besonders die lieben Leute, die ich darüber kennenlernen durfte. Verzeiht Ihr mir nochmal? Ich bin jetzt auch wieder da (hoffentlich auch mal ohne größere Zwischenfälle und so, vielleihct werde ich hier im Blog noch die Wochenrückblicke aus der Zwischenzeit aktualisieren). Ich muss gestehen ich war komplett im Offline-Modus in den letzten Wochen. Kein Bloggen, keine Blogs lesen, kein Twitter, kein Instagram, kein Pinterest, nicht mal meine privaten Mails habe ich gecheckt… Ich wollte nicht bewußt Online-Diät halten aber es hat sich leider schlagartig dazu ergeben. Ich musste die Arbeit eines Kollegen in Teilen übernehmen und das hat mich geistig und körperlich an meine Grenzen gebracht – weniger das Arbeiten und die Menge an sich, mehr die Art der Arbeit. Da saß ich nun Tag für Tag viel zu viele Stunden vor meinem Bildschirm im Büro und habe geflucht! Ein riesen Respekt vor dem Kollegen, der das sonst macht – und bisher noch nicht in der Klapse gelandet ist, ich war jedenfalls kurz davor! Und so habe ich dann auf der Heimfahrt nur vor mich hingestiert, kein Buch, keine Musik und keine Smartphone wollte ich zur Hand nehmen und habe versucht von der gruseligen Arbeit Abstand zu bekommen. Und dann zuhause – die paar Stunden, da gewann dann meine Familie über den Blog oder sonstige Online-Vergnügungen. Ich habe noch nicht mal was gebacken in der Zwischenzeit und die Lieben bekamen öfter Fertigfutter als gut für sie sein kann. Naja mit dem nicht-Backen stimmt nur fast – einmal sollte es Rhabarberkuchen geben, aber aus dem Ofen kam dann ein mittelgroßes Brikett. Tja, so sieht also mein wenig bloggenswertes Leben aus. Oder habt Ihr etwa Interesse an einem Post über meine gesammelten Fehlschläge (wobei das schon eine größere Serie wäre…)?