Es ist immer das gleiche. Mal passiert gar nichts und jetzt sind wir wieder in einer Zeit drin, da kommt man gar nicht mehr mit dem schreiben hinterher.
Ganz besonders nicht wenn man wie ich im Adlersuchsystem schreibt, also so lang mit dem Finger über der Tastatur kreisen bis man den Buchstaben findet, den man sucht und dann herabstoßen.
Am Dienstag ging das los, da waren wir mit dem Behindertenbeirat im Plauener Vogtlandmuseum.
Der Einfachheit veröffentliche ich mal einen Bericht den ich für ein anderes Medium geschrieben, habe:
Der Behindertenbeirat des Kreistages des Vogtlandkreises hatte die Sitzung im April 2015 ins Vogtlandmuseum verlegt.
Sie fand im Festsaal des rund 320 Jährigen Gebäudes statt. Die Direktorin des Hauses Frau Dr. Silke Kral stellte Das Haus und die Arbeit des Museums vor allem in Hinblick auf Barrierefreiheit und die zahlreichen Umbaumaßnahmen.
Auch mögliche und schon existierende Zusammenarbeit mit Einrichtungen im Kreis inklusive Plauens kam zur Sprache. Mit der Lebenshilfe Plauen besteht schon eine Zusammenarbeit. Das regte Interesse bei Frau Roth von der Elterninitiative und des Vertreters der Lebenshilfe Auerbach. Es gab viele Fragen zur Zukunft des Museums. So soll Das Museum in das Ensemble der Altstadt einbezogen werden. Im Sommer sollen die Höfe zugänglich gemacht werden und zum flanieren einladen. Sie unterstrich immer wieder den wissenschaftlichen Charakter der Sammlung und eigentlich des ganzen Hauses als Schauobjekt, von dem während des Ausbaus, der längst noch nicht fertig ist sehr viel der Öffentlichkeit zugänglich gemacht wurde. Später nahmen wir noch einen Rundgang durch den weitgehend Barrierefreien Teil des, Hauses, der auch noch erweitert wird durch. In den verwinkelten Gängen entdeckt man immer wieder etwas Neues. Ein Besuch des Hauses lohnt sich und Anregungen für die Zusammenarbeit mit Einrichtungen im Vogtlandkreis waren reichlich da.
Es geht gleich weiter.