Diese Gartengeräte dürfen nicht fehlen


Für die meisten Deutschen ist es ein Traum, eines Tages in einem eigenen Haus zu wohnen. Konnte man sich diesen Wunsch tatsächlich erfüllen, dann profitiert man meist auch von einem eigenen Garten. Doch welche Gerätschaften braucht man eigentlich, um die Grünanlage instand zu halten und zu bewirtschaften?

Unverzichtbar: die Grundausstattung

Ganz klar, die Basics rund um die Gartenarbeit sind einfach unverzichtbar. Selbst wenn man keine großen Ambitionen hat, Beete anzulegen oder Blumen zu züchten, kommt man nicht umhin, die Standardausrüstung eines jeden Hobbygärtners griffbereit im Keller oder Schuppen aufzubewahren. Dazu gehört unter anderem ein Paar Arbeitshandschuhe, mit denen man sich nicht die Finger schmutzig macht, wenn man etwas in die Erde einpflanzt oder dem wuchernden Unkraut am Wegesrand ein Ende setzt. Eine Schaufel zum Umgraben, ein Rechen zum Laubsammeln sowie eine Gießkanne zur Bewässerung von Pflanzen dürfen natürlich ebenso wenig fehlen.

Einfach schön: ein kurzgeschorener Rasen

Mann beim Rasen mähen

Mann beim Rasen mähen© Nick Daly – Photodisc/Thinkstock

Dann wären da aber noch praktische Geräte, die zum Teil elektrisch betrieben sind und die Pflege auch größerer Flächen deutlich vereinfachen. Dazu gehört natürlich ein Rasenmäher, der zu den ersten Anschaffungen gehören muss, in die Neu-Gartenbesitzer investieren. Unter www.gartengeraete-partner.de gibt es eine große Auswahl an motorisierten Mähern, mit denen es so einfach wie noch nie ist, das Gras auf eine ansprechende Länge zu stutzen. Ob man zur elektrischen Variante mit Stromkabel tendiert oder aber einen Benziner bevorzugt, ist Geschmackssache. Letzterer besticht durch bessere Leistung und mehr Bewegungsfreiheit, ist aber auch deutlich lauter und pustet Schadstoffe in die Luft.

Die Hecke in ihre Schranken weisen

In vielen Gärten bilden Hecken eine natürliche Begrenzung. Sie können den Garten in einzelne Bereiche abtrennen oder gemeinsam mit einem Zaun die Grenze zum Nachbargrundstück markieren. Mindestens einmal im Sommer wird es Zeit, die wuchernde Hecke in ihre Schranken zu verweisen und zu beschneiden. Was sich manuell als viel zu aufwendig gestalten würde, funktioniert mit einer elektrischen Heckenschere spielend leicht. Zudem sorgt es für einen sauberen und gleichmäßigen Schnitt.

Wenn die Blätter fallen…

Irgendwann ist der Sommer vorbei und es beginnt die Zeit, in der die Blätter zu Boden fallen. Was vom Fenster aus betrachtet ein wunderbares Naturschauspiel ist, gestaltet sich für den Gärtner als Ärgernis. So birgt das Laub nicht nur Rutschgefahr, sondern gammelt mit der Zeit und sorgt zur nächsten Saison für unschöne gelbe Flecken auf dem Rasen. Bei der Beseitigung behilflich sind Laubsauger und -bläser, die auf zwei ganz unterschiedliche Arten dafür sorgen, dass die Blätter früher oder später auf dem Komposthaufen oder in der Biotonne landen. Wem das zu viel Lärm macht, muss zum Rechen greifen. Besonders bei feuchtem Laub erweist sich das Utensil bisweilen als effizienter als so manch elektrisches Gerät.


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