“DieLinke” (Bartsch) will Martin Sonneborn (Spiegel, Titanic) fuer sich gewinnen.

Das erkennt man, wenn man liest,  wie hinterfotzig Bartsch im SWR am Samstag um Sonneborn gebuhlt hat. Da forder er Sonneborn zum Austritt auf ” … die müssen sich wirklich fragen, ob sie denn richtig sind in der Partei”, was ja, wenn man politische Denke zu Grunde legt, ein verstecktes Eintrittsangebot ist.
Der Fraktionsvize der Partei “DieLinke”  Dietmar Bartsch will offenbar Arnold Schoenenburg (AKL) mit Martin Sonneborn bekämpfen.  Das ist Verständlich, denn der aufrechte Schoenenburg ist mit seinen naiven Geschichtsverständnis  (“Grenzschließung …. zwingende Notwendigkeit”)  für den gelernten Ökonomen Bartsch schwer berechenbar.  Und da ja schon Gregor Gysi im Januar 2010 Dietmar Bartsch zu enge Kontakte zum Spiegel-Online vorwarf (im Zusammenhang mit Oskar Lafontain), beim SPIEGEL bekanntlich auch Sonneborn tätig ist,  und sich ausser der Partei “DieLinke” und Herrn Sonneborn kaum noch jemand für die “Mauer” interessiert  (da ist “Die Wand” von M.Haushofer ja lustiger) könnten sich durchaus Synergien zwischen Sonneborn und Schoeneburg entwickeln  – so wie zwischen Materie und Antimaterie … (hohes Energiepotenzial könnte man sagen).


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