Eine Ausbildungs- oder Hilfsarbeiterstelle deckt jedoch längst nicht die enormen Sozialkosten einer Großfamilie ab, die muss selbstverständlich der Steuerzahler übernehmen. Auch ist es anzunehmen, dass die zu „Fachkräften" umgewandelten Asylbewerber nach relativ kurzer Zeit sich im Hartz-4 System wiederfinden. So erreichen sie den rechtlichen Status einer lebenslangen Vollalimentierung ihrer gesamten Familien auf Kosten der arbeitenden Allgemeinheit. Als geduldeter Asylbewerber beschränkte sich die Alimentierung nur auf eine Person, doch im „Facharbeitereinwanderungsstatus" ist die Vollversorgung auf eine komplette Großfamilie erweitert.
Als Nebeneffekt verschleiert die Umwandlung des Asylbewerberstatus zum „Facharbeitereinwandererstatus" die politische Unfähigkeit Abschiebungen vorzunehmen. Abschiebungen liegen im Promillebereich und finden praktisch nicht statt. Täglich laufen Zehntausende neue Asylbewerber nach Deutschland ein, aber abgeschoben wird nicht. Auf einen abgeschobenen Asylbewerber kommen gleichzeitig mindestens Tausend neu Einreisende, so sehen die Tatsachen aus. Alle bekommen kostenlose Asylverfahren, wobei die Annerkennungsquote vielleicht 1:1000 ist. Aber bleiben können fast alle und im erlangten „Facharbeitereinwanderungsstatus" sogar inklusive vollalimentierbarer Großfamilie.
Dazu kommt, dass Deutschland zwar viel Geld des Steuerzahlers für Integration verbrennt, aber gar nicht integrieren kann. Kein „Einwanderer" muss sich an die Gepflogenheiten der deutschen Gesellschaft anpassen, jeder kann seinen gewohnten Lebensstil ausleben. Die Folge sind Parallelgesellschaften und No-Go-Areas. Türkisch geprägte Stadtteile in den Großstädten zeigen die „Integration" offen auf, aber insbesondere die in den 90er Jahren aufgenommenen libanesischen „Flüchtlinge". Die gebildeten Clan-Strukturen der Großfamilien leben bereits seit den 90er Jahren von Sozialhilfe, besitzen aber teure Immobilien und fahren 200.000 Euro Autos. Die Libanesen-Clans, alle muslimisch geprägt, zeigen offen die Lächerlichkeit der deutschen Politik. Kassieren locker Jahrzehnte lang Sozialhilfe und Kindergeld, verüben eben so offen Mafia-Kriminalität, schaffen unbemerkt vom deutschen Staat Geldwaschanlagen, scheffeln Millionen und steigen, ohne der deutschen Sprache mächtig zu sein, in gesellschaftlich höher stehenden Kreisen auf. Der Staat wird nach Strich und Faden ver*****t, ist hilflos und hat sich bereits aufgegeben.
Die Libanesen-Clans, die gegenüber den heutigen Massen in relativ schwachen Zahlen nach Deutschland kamen, lassen die Entwicklungen, die Deutschland in 20 Jahren erwarten, erahnen. Kriminelle Mafia-Strukturen der unterschiedlichsten Nationen bestimmen den Staat, dem gegenüber eine hilflose linksgrüne Regierung steht. Die Mafia-Bosse werden in den Parlamenten sitzen und die Politik bestimmen. Deutschland hat sich abgeschafft und der erste Grundstein dazu wurde bereits in den 90er Jahren gelegt. Die heutige desaströse Politik führt direkt in eine zukünftige Mafia-Gesellschaft, in der kriminelle Banden das Leben bestimmen. Ein schwacher Staat, der in seiner eigenen falschen Gesetzgebung gefangen ist, ist unmöglich in der Lage ausufernde Kriminalität und das Aufsteigen ausländischer Mafia-Größen mitten in Deutschland, in allen gesellschaftlichen Bereichen, zu unterbinden. Die Zukunft wird grausam, geschuldet einer naiven und kurzsichtigen heutigen Politik.
Großclans: Kriminell erzogen
Am Anfang standen perfekt gefälschte palästinensische Flüchtlingsausweise. Heute geht es um Tötungsdelikte, Raub, Nötigung, Drogenhandel und Hehlerei. Die Mhallamiye-Kurden, in den achtziger Jahren als angeblich vor dem Libanon-Krieg geflüchtete Palästinenser bei uns aufgenommen, machen heute als kriminelle Clans von sich reden, terrorisieren ganze Stadtviertel, begehen schwerste Straftaten und halten Polizei und Staatsanwaltschaften auf Trab.Sämtliche Versuche des Staates, den Clans Paroli zu bieten, sind bisher kläglich gescheitert. Lange hat die Politik versucht, das Problem zu leugnen, mindestens kleinzureden. Jeder, der es wagte, die wirkliche Größe der Probleme anzusprechen, bekam es mit der „Ausländerhasser"-Keule zu tun.
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FLÜCHTLINGE: Herrmann will Zugang zum Arbeitsmarkt nicht erleichtern Eigenes Gesetz? Arabische Großfamilien Clans in Deutschland! - Kriminalität - ZDF heuteplus