Die zionistische Hetzpresse steht keinen Tag still:

Die zionistische Hetzpresse steht keinen Tag still:Wieder mal in der SPRINGERstiefelWELT äußert ein gewisser Richard Herzinger , seines Zeichens „politischer Redakteur“ und laut Wikipedia ein „deutscher“ Journalist , was in der Regel dafür steht, dass er in Wirklichkeit ein israelischer Auftragsschreiber ist.

Nun, lieber Herr Herzinger, wenn Sie meinen, dass Sie diese Pflicht haben, dann machen Sie sich bitte auf nach Libyen und greifen Sie persönlich ein !

Hier wird wieder versucht, die Leserschaft davon zu überzeugen, dass „MAN“ deutsche (und andere) Soldaten einsetzen müsse, um einen weiteren Nicht-Rothschild-Staat „plattzumachen“. Das alles unter dem immerwährenden humanitären (philanthropischen) Gutmenschen-Mäntelchen, man müsse gegen Ghaddafis „mörderisches Regime“ (mit dem MAN bis gestern gern gute Geschäfte gemacht hat) eingreifen.
Gut für den Iran, dass er momentan mal aus der „Schusslinie“ ist, denn normalerweise ist es nach Ansicht der Welttyrannei auch eine philantropische Pflicht, den Iran zu bombardieren.

Beachtenswert ist, dass derartige Hetzartikel immer in „literarisch hochstehendem“ Deutsch geschrieben werden – der Leser möge erkennen, dass es sich um einen Autor mit tiefschürfender Weitsicht handelt, z.B.:

  • kann bei Lichte besehen nur die Nato die Führung übernehmen
  • Zwar wäre eine Intervention voller Risiken, und …..in der westlichen Öffentlichkeit alles andere als populär.
  • Doch direkt vor Europas Haustür (auch Afghanistan und Iran liegen bekanntlich vor Europas Haustür) ein genozidales Massaker [...], der von Gemetzeln rivalisierender Warlords heimgesucht werden und womöglich der [CIA]al-Qaida als neue Operationsbasis dienen könnte, .[...]. Abzuwarten bedeutet, die Kosten für ein am Ende doch unvermeidliches Eingreifen ins Unermessliche zu steigern.
    Für Herrn Hetzinger ist das Eingreifen ohnehin unvermeidlich, weil ja irgendwann dieser AntiRothschildStaat von der Landkarte getilgt werden muss und er will dem Leser einreden, es sei jetzt billiger als später , eine Sprache, die jeder versteht, denn jeder will ja immer alles möglichst billig.
  • Nicht zuletzt sind in Libyen auch vitale materielle Interessen Europas berührt: Einige EU-Länder beziehen über 20 Prozent ihrer Gesamtimporte an Erdöl aus Libyen.
    Hier kommt dann die Wahrheit ans Licht: wenn irgendwelche (minderwertigen) Völker sei es in Afghanistan, im Irak, in Libyen oder sonstwo meinen, sie könnten mit ihren Rohstoffen Geschäfte ohne zionistische Beteiligung zum Wohl des eigenen Volkes machen, dann muss die soog Werltgemeinschaft zugunsten der Zionisten gefälligst intervenieren
  • Durch zupackendes Handeln könnte der von den arabischen Umstürzen überrumpelte Westen zudem wieder strategisch initiativ werden und etwas von dem Respekt zurückgewinnen, der im Nahen Osten durch sein zu langes Festhalten an ihm gewogenen, aber innerlich morschen Regimes abhanden gekommen ist.
    Nun geht wirklich das zionistische Herrenrasse-Denken mit Herrn Herzinger durch:
    Es geht darum, die Völker „mores“ zu lehren, Respekt sollen sie haben und wenn nicht dann wird ZUGEPACKT !
  • Einstweilen ist es der Iran, der strategisch vom dramatischen Niedergang der sunnitischen Herrschercliquen Arabiens profitiert, auf die sich die westliche „Realpolitik“ zu lange gestützt hat. Eine militärische Intervention muss jedoch zeitlich und taktisch klar begrenzt und mit einem realistischen Stabilisierungs- und Aufbauplan verbunden werden. Traumatische Erfahrungen wie die afghanische Misere dürfen sich nicht wiederholen.
    Natürlich muss an dieser Stelle die Angst vor dem bedrohlichen Iran, der die ganze Welt beherrschen will (oder zumindest alle Frauen in die Burka zwingen) geschürt werden und natürlich muss eine militärische „Intervention“ (in Wirklichkeit wäre es eine Invasion) begrenzt werden und alles dient nur der „Stabilisierung“ (Rothschildscher Interessen) und dem „Aufbau“ (zionistischer Macht- und Profitstrukturen) ganz wie in Afghanistan, wo die NATO so erfolgreich aufbaut. Aber nein, alles wird agnz anders und viel besser als im traumatischen Afghanistan… blühende Landschaften eben, Herr Hetzinger.
  • Die UN müssen sich angesichts des libyschen Desasters jedoch noch weit grundsätzlichere Fragen stellen. … Wie aber war es überhaupt möglich, dass ruchlose Diktaturen wie die Libyens, des Iran, Saudi-Arabiens und Kubas ausgerechnet in eine Institution wie den Menschenrechtsrat gewählt wurden und ihn durch ihr aggressives Gebaren sogar dominieren konnten?
    Hier muss man fragen, ob Herrn Hetzinger vielleicht schon etwas zu tief ins Glas geschaut hatte, wenn er den „Oberbösewicht“ Iran, den bis gestern Freund Ghaddafi , Fidel Castro und die engsten saudi-arabischen Verbündeten in einen Topf wirft ?
    Oder weiss er schon mehr ?
    Dass z.B. die Saudis sich bereits gegen den Dollar-Imperialismus entschieden haben, sodass es nur noch eine Frage des geeigneten Zeitpunkts ist, bis auch sie offiziell in die Reihe der ruchlosen (i.e „antiamerikanischen“) „Schurkenstaaten“ gestellt werden ?

    Verschwiegen wird dem „geneigten“ Leser, dass die UNO von Anbeginn an vom ruchlosesten Tyrannen-Clan beherrscht wird, den die Welt je erlebt hat (ohne dies wahrzunehmen)
    , der mehr Menschenleben auf dem Kerbholz hat und auch noch stolz darauf ist, als alle „Despoten“ von Nero bis Ghaddafi.
  • Dieses absurde Gremium beschäftigte sich in den vergangenen Jahren geradezu monomanisch vor allem mit maßlosen Anklagen gegen Israel, während übelste menschenrechtsverletzende Regimes rund um den Globus ungeschoren blieben.
    Wer es bis jetzt nicht geglaubt hat: das übliche Wehklagen der Israeliten, alle verfolgen UNS , die wir doch die „einzige Demokratie in Nahost“ sind und die übelsten Regimes, die wir installiert haben und mit denen wir gute Beziehungen hatten, machen auf einmal Front gegen UNS !
  • Mehr noch: Schamlos bemächtigten sich Schlächter wie Irans Machthaber Mahmud Ahmadinedschad der Menschenrechtsrhetorik, um sie für ihre Zwecke zu instrumentalisieren. Dass die UN dies duldeten, zeigt, wie tief die verhängnisvolle Theorie des „Postkolonialismus“ inzwischen in ihr Selbstverständnis eingedrungen ist. [...]
    Nicht ohne Grund verheimlicht Herr Hetzinger, dass die Reden von  Mahmud Ahmadinedschad aus gutem Grund niemals dem indoktrinierten westlichen Publikum zur Verfügung gestellt werden, dass seine Reden nicht nur „geduldet“, sondern mit „standing ovations“ von der Vollversammlung bedacht wurden; nein, er ist ein „Machthaber“ (dass er wohl weit demokratischer gewählt wurde als irgendeine „westliche“ Marionettenregierung, wird ausgeblendet) und ein Hetz(ing)er darf jeden „Schlächter“ nennen, ohne dafür Beweise vorlegen zu müssen.
    Wissen soll der Leser seines Hetzblatts nur, dass „die US-Delegation“, pflichtgemäss gefolgt von treuen EU-Sklaven-Delgationen „unter Protest“ diese Reden boykottiert haben.
  • Mit jeder Art relativierender Schonung notorischer Menschenrechtsverletzer und gesetzloser Regimes muss endlich Schluss sein. Sie müssen global geächtet und isoliert werden – bis hin zum Ausschluss aus den Vereinten Nationen. Nur so kann die Weltgemeinschaft den Fluch durchbrechen, immer erst eingreifen zu können, wenn exzessive Gewalttäter bereits gewütet haben und ihr nur noch übrig bleibt, die Trümmer aufzuräumen oder zu verwalten.

An dieser Stelle ist Herrn Hetzinger „schonungslos“ zuzustimmen:

  • Den menschenrechtsverletzenden, Gesetze missachtenden und andere Völker terrorisierenden Regimes in den USA und Israel muss endlich ein Ende bereitet werden.
  • Die Rothschild-USA und Rothschilds Staat ISRAEL müssen weltweit geächtet und aus den Vereinten Nationen ausgeschlossen werden
  • Nur so kann die Weltgemeinschaft den Fluch durchbrechen, den sie durch die Akzeptanz der Rothschild-zionistischen Meinungsführerschaft auf sich geladen hat
  • Es wird uns nichts anderes übrig bleiben als die Trümmer der Rothschildschen Weltordnung aufzuräumen, nur auf diesem Weg kann die Welt wieder zu einem zukunftsfähigen Ort werden.


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