Zum gesundheitlichen Schutz angeordnete soziale Distanz führt zum gesundheitlichen Problem durch asoziale Undistanz.
Die meisten Menschen – 99 % – fühlen sich bekanntlich in Sammlungen wohl, je größer desto wohler. Jetzt aber sollen sich alle aus dem Weg gehen und übliche Sammelplätze wurden geschlossen:
Kindergärten zu.
Schulen zu.
Spielplätze zu.
Kneipen zu.
Cafés zu.
Restaurants zu.
Clubs zu.
Bars zu.
Kinos zu.
Theater zu.
Galerien zu.
Museen zu.
Friseure zu.
Piercing-, Tattoo- und Beauty-Shops zu.
Wellness-Studios zu.
Geschäfte (fast alle) zu.
Und nu?
Rückzugsorte sich bekanntlich nur unwohl sammelnder Menschen – 1 % – gehen verloren. Am Lieblingsbaum lehnend ein Buch lesen, durch Wiesen krabbelnd Gräser betrachten, in Baumwipfeln seltene Vögel erspähen, am Tümpel sitzend Gedanken nachhängen – unmöglich.
Tohu-
wabohu.
"Pass uff, dass de nich die andern Kinda uff de Finga treten tust!", rufen Eltern ihren auf Bäumen kletternden Sprösslingen zu, wobei es nicht mehr um den einzuhaltenden Mindestabstand von 1,5 Metern zwischen jeweils zwei Menschen geht, sondern lediglich darum, sich nicht gegenseitig zu zerquetschen.
Wäre die Aufhebung der angeordneten sozialen Distanz ein Beitrag zum Schutz von Mensch und Natur – zumindest an sonnigen Frühlingstagen?
Die meisten Menschen – 99 % – fühlen sich bekanntlich in Sammlungen wohl, je größer desto wohler. Jetzt aber sollen sich alle aus dem Weg gehen und übliche Sammelplätze wurden geschlossen:
Kindergärten zu.
Schulen zu.
Spielplätze zu.
Kneipen zu.
Cafés zu.
Restaurants zu.
Clubs zu.
Bars zu.
Kinos zu.
Theater zu.
Galerien zu.
Museen zu.
Friseure zu.
Piercing-, Tattoo- und Beauty-Shops zu.
Wellness-Studios zu.
Geschäfte (fast alle) zu.
Und nu?
Rückzugsorte sich bekanntlich nur unwohl sammelnder Menschen – 1 % – gehen verloren. Am Lieblingsbaum lehnend ein Buch lesen, durch Wiesen krabbelnd Gräser betrachten, in Baumwipfeln seltene Vögel erspähen, am Tümpel sitzend Gedanken nachhängen – unmöglich.
Tohu-
wabohu.
"Pass uff, dass de nich die andern Kinda uff de Finga treten tust!", rufen Eltern ihren auf Bäumen kletternden Sprösslingen zu, wobei es nicht mehr um den einzuhaltenden Mindestabstand von 1,5 Metern zwischen jeweils zwei Menschen geht, sondern lediglich darum, sich nicht gegenseitig zu zerquetschen.
Wäre die Aufhebung der angeordneten sozialen Distanz ein Beitrag zum Schutz von Mensch und Natur – zumindest an sonnigen Frühlingstagen?