Von Wolfgang Schlichting – Publizist + Buchautor
Während im Iran und auch in anderen Ländern, aus denen unsere Neubürger stammen, Homosexuelle öffentlich gehängt und untreue Ehefrauen öffentlich gesteinigt werden, sollen es die Migranten hier für selbstverständlich halten, dass Schwule genau wie heterosexuell veranlagte Paare heiraten dürfen und an untreue Ehefrauen Unterhalt gezahlt werden muss, wenn sie sich scheiden lassen, weil der außereheliche Lover in Sachen Sex erheblich besser ist, als der Ehemann.
Wenn Asylanten aus einem Land stammen, in dem Dieben nach einem Diebstahl eine Hand abgehackt wird und sie somit nur einmal rückfällig werden können und sie in Deutschland ein Dutzend mal die Einwohner beklauen dürfen, ohne dafür bestraft zu werden, weil sie Bewährungsstrafen nicht als Strafe ansehen, kann man von ihnen nicht erwarten, dass sie zu braven, gesetzestreuen Bundesbürgern werden.
Wenn man Ausländer in einer Luxuswohnung unterbringt, die in ihrer Heimat in einer Wellblechbude ohne Fußboden, fließend Wasser, Sanitäranlagen und ohne Zentral- und Fußbodenheizung gelebt haben darf man sich nicht wundern, wenn sie sich nicht an die Mülltrennung halten und das Fußbodenmaterial heraus reißen und verbrennen, damit es in der zentralbeheizten Wohnung nicht so kalt ist.
Wie man inzwischen täglich sieht ist es in den meisten Ländern, aus denen die Migranten stammen nicht üblich, bei einem Nachbarschaftsstreit zum Rechtsanwalt zu laufen, damit der eine Zivilklage gegen den Nachbarn anstrengt, unsere „friedfertigen“ Flüchtlinge zücken sofort ein Messer, oder gehen mit einer Eisenstange, einer Holzlatte, oder einem Baseballschläger auf den Gegner los und da der Zusammenhalt in den Großfamilien im Gegensatz zu deutschen Familien absolute Priorität hat, prügeln nicht selten mehr als 100 Personen aufeinander ein. Wenn ich jetzt noch über Emanzipation und Gendertoiletten schreiben wollte, würde ein sehr dickes Buch aus dem Artikel.