Nur gute zwei Wochen besteht noch die Gelegenheit die aktuelle Wechselausstellung „Jüdisches Europa. Eine Erkundung“ zu besuchen und die Ergebnisse des zweisemestrigen Forschungsprojekts genauer zu betrachten, die zwölf Studierende des Instituts für Volkskunde/Europäische Ethnologie gemeinsam mit dem Jüdischen Museum München im vergangenen Jahr erarbeitet haben. Dabei gibt es viel zu entdecken, die Ausstellung zeichnet den individuellen Forschungsansatz und den Blickwinkel der Studierenden auf ganz unterschiedliche Orte im heutigen Europa nach, immer auf der Suche nach jüdischer Kultur und Lebensentwürfen von vor Ort lebenden Jüdinnen und Juden. Dabei führte sie ihr Interesse an so unterschiedliche Orte wie Istanbul, London, Budapest, Marbella, Warschau, Umeå und Reykjavik und so verschieden die bereisten Orte sind, so heterogen und vielschichtig sind auch die Ergebnisse dieses Projekts.
Eingerahmt wurde diese Wechselausstellung von einem Forschungskolloquium des Instituts für Volkskunde/Europäische Ethnologie mit gleichnamigen Titel, das in insgesamt sechs Vorträgen einzelne Phänomene, Aspekte und Forschungsfragen rund um das Thema „jüdische Kultur und Leben in Europa heute“ näher beleuchtet.
Mit der Ausstellung endet nun auch diese Forschungsreihe und Sie haben am 2. Februar um 19.00 Uhr zum letzten Mal die Gelegenheit daran teilzunehmen. Der Vortrag setzt sich mit dem jüdischen Erbe Berlins auseinander und zeigt unter anderem auf, wie die aktuelle Erinnerungskultur als stadtgeschichtliches Image durch urbane Vermarktungsstrategien nach außen wirkt. Dr. Eszter Gantner, wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Europäische Ethnologie der Humboldt-Universität zu Berlin wird zur Gast im Jüdischen Museum München sein.
Die Projektwand zur Ausstellung „Jüdisches Europa heute. Eine Erkundung“
Fwd: EILT EILT EILT Fwd: Blog Ankündigung Vortrag
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marco.eisenack@textbau.com
An Helene Köck
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Marco Eisenack
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Anfang der weitergeleiteten Nachricht: Von: Angela Brehm <angela.brehm@muenchen.de> Betreff: EILT EILT EILT Fwd: Blog Ankündigung Vortrag Datum: 2. Februar 2016 um 11:54:12 MEZ An: Marco Eisenack <marco.eisenack@textbau.com> Lieber Marco, hier noch schnell ein Blogbeitrag für den Vortrag heute …
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Helene Köck (helene@mucbook.de)
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Letzter Vortrag und Ende der Wechselausstellung „Jüdisches Europa heute. Eine
Erkundung“
Nur gute zwei Wochen besteht noch die Gelegenheit die aktuelle Wechselausstellung
„Jüdisches Europa. Eine Erkundung“ zu besuchen und die Ergebnisse des
zweisemestrigen Forschungsprojekts genauer zu betrachten, die zwölf Studierende des
Instituts für V
olkskunde/Europäische Ethnologie gemeinsam mit dem Jüdischen Museum
München im vergangenen Jahr erarbeitet haben. Dabei gibt es viel zu entdecken, die
Ausstellung zeichnet den individuellen Forschungsansatz und den Blickwinkel der
Studierenden auf ganz unterschiedliche Orte im heutigen Europa nach, immer auf der
Suche nach jüdischer Kultur und Lebensentwürfen von vor Ort lebenden Jüdinnen und
Juden. D
abei führte sie ihr Interesse an so unterschiedliche Orte wie Istanbul, London,
Budapest, Marbella, Warschau, Umeå und Reykjavik und so verschieden die bereisten
Orte sind, so heterogen und vielschichtig sind auch die Ergebnisse dieses Projekts.
Eingerahmt wurde diese Wechselausstellung von einem Forschungskolloquium
des Instituts für Volkskunde/Europäische Ethnologie mit gleichnamigen Titel,
das in insgesamt sechs Vorträgen einzelne Phänomene, Aspekte und
Forschungsfragen rund um das Thema „jüdische Kultur und Leben in Europa
heute“ näher beleuchtet.
Mit der Ausstellung endet nun auch diese Forschungsreihe und Sie haben am 2.
Februar um 19.00 Uhr zum letzten Mal die Gelegenheit daran teilzunehmen.
Der Vortrag setzt sich mit dem jüdischen Erbe Berlins auseinander und zeigt
unter anderem auf, wie die aktuelle Erinnerungskultur als stadtgeschichtliches
Image durch urbane Vermarktungsstrategien nach außen wirkt. Dr. Eszter
Gantner, wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Europäische Ethnologie
der Humboldt-Universität zu Berlin wird zur Gast im Jüdischen Museum
München sein.
[Foto: Jued_Europa.05]
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Instituts für V
olkskunde/Europäische Ethnologie gemeinsam mit dem Jüdischen Museum
München im vergangenen Jahr erarbeitet haben. Dabei gibt es viel zu entdecken, die
Ausstellung zeichnet den individuellen Forschungsansatz und den Blickwinkel der
Studierenden auf ganz unterschiedliche Orte im heutigen Europa nach, immer auf der
Suche nach jüdischer Kultur und Lebensentwürfen von vor Ort lebenden Jüdinnen und
Juden. D
abei führte sie ihr Interesse an so unterschiedliche Orte wie Istanbul, London,
Budapest, Marbella, Warschau, Umeå und Reykjavik und so verschieden die bereisten
Orte sind, so heterogen und vielschichtig sind auch die Ergebnisse dieses Projekts.
Eingerahmt wurde diese Wechselausstellung von einem Forschungskolloquium
des Instituts für Volkskunde/Europäische Ethnologie mit gleichnamigen Titel,
das in insgesamt sechs Vorträgen einzelne Phänomene, Aspekte und
Forschungsfragen rund um das Thema „jüdische Kultur und Leben in Europa
heute“ näher beleuchtet.
Mit der Ausstellung endet nun auch diese Forschungsreihe und Sie haben am 2.
Februar um 19.00 Uhr zum letzten Mal die Gelegenheit daran teilzunehmen.
Der Vortrag setzt sich mit dem jüdischen Erbe Berlins auseinander und zeigt
unter anderem auf, wie die aktuelle Erinnerungskultur als stadtgeschichtliches
Image durch urbane Vermarktungsstrategien nach außen wirkt. Dr. Eszter
Gantner, wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Europäische Ethnologie
der Humboldt-Universität zu Berlin wird zur Gast im Jüdischen Museum
München sein.
[Foto: Jued_Europa.05]
Die Projektwand zur Ausstellung „Jüdisches Europa heute. Eine Erkundung“
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olkskunde/Europäische Ethnologie gemeinsam mit dem Jüdischen Museum
München im vergangenen Jahr erarbeitet haben. Dabei gibt es viel zu entdecken, die
Ausstellung zeichnet den individuellen Forschungsansatz und den Blickwinkel der
Studierenden auf ganz unterschiedliche Orte im heutigen Europa nach, immer auf der
Suche nach jüdischer Kultur und Lebensentwürfen von vor Ort lebenden Jüdinnen und
Juden. D
abei führte sie ihr Interesse an so unterschiedliche Orte wie Istanbul, London,
Budapest, Marbella, Warschau, Umeå und Reykjavik und so verschieden die bereisten
Orte sind, so heterogen und vielschichtig sind auch die Ergebnisse dieses Projekts.
Eingerahmt wurde diese Wechselausstellung von einem Forschungskolloquium
des Instituts für Volkskunde/Europäische Ethnologie mit gleichnamigen Titel,
das in insgesamt sechs Vorträgen einzelne Phänomene, Aspekte und
Forschungsfragen rund um das Thema „jüdische Kultur und Leben in Europa
heute“ näher beleuchtet.
Mit der Ausstellung endet nun auch diese Forschungsreihe und Sie haben am 2.
Februar um 19.00 Uhr zum letzten Mal die Gelegenheit daran teilzunehmen.
Der Vortrag setzt sich mit dem jüdischen Erbe Berlins auseinander und zeigt
unter anderem auf, wie die aktuelle Erinnerungskultur als stadtgeschichtliches
Image durch urbane Vermarktungsstrategien nach außen wirkt. Dr. Eszter
Gantner, wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Europäische Ethnologie
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