Eine Kur/Reha ist wirklich super, aber zu Hause ist es immer noch am schönsten
Kaum war ich zu Hause, schon hat sich eine Erkältung angemeldet. Eine Woche später lag ich auch schon mit Fieber im Bett.
Diese Woche werde ich mich noch etwas auskurieren und mit meinem regulären Krafttraining erst am Wochenende bzw. in der kommenden Woche beginnen. Dann aber wie immer erst mit einem lockeren Programm durch die erste Woche und anschließend langsam steigern. Die ganzen Hauruck Aktionen, also von 0-100 haben keinen Sinn! Wer also nach einer längeren Pause wieder mit dem trainieren beginnen möchte, dem empfehle ich es ruhig anzugehen.
Seit ich zu Hause bin führe ich die meisten Therapien die ich in der Reha hatte zu Hause weiter. Da wäre die Physiotherapie, Rückenschule, Qi Gong und auch die Nadelreizmatten-Therapie. Mittlerweile war ich auch schon mal im Schwimmbad und habe meine Wassergymnastik durchgeführt. Die meisten Bäder bieten eine Aqua-Fitness kostenlos an. Mal sehen, vielleicht wäre das auch was für mich.
Die Ernährung
Falls ich in der Reha tatsächlich die Ernährung der Diät-Assistentin eingegangen wäre, müsste ich jetzt sicherlich mit einem JoJo-Effekt rechnen. Mir hatte man eine 1200 Kalorien Diät für die Dauer meines Aufenthaltes nahegelegt. Wie viel ich tatsächlich zu mir genommen habe findest Du im Resume meines Kuraufenthaltes.
Eine Kalorienarme Ernährung verteufel ich nicht, aber man muss diese für sich und seinen Körper und den Gegebenheiten anpassen. In meinem Ebook findest Du Ernährungspläne mit geringen Kalorien, die Du aber an Deine Bedürfnisse anpassen musst. Je nach Körpertyp, Gewicht, sportliche Betätigung und Job. Es spielt beim abnehmen nicht nur der Physische Ablauf eines Tages eine Rolle sondern auch der Psychische Ablauf, wie beruflicher und privater Stress.
In den vergangenen 2 Wochen habe ich 1,2kg abgenommen (��Ø 2500 Kalorien/Tag). Das mag sich für den einen oder anderen zwar nicht viel anhören, aber ich bevorzuge den langsamen Weg.
Was nützt es innerhalb kurzer Zeit viele Kilos zu verlieren bis die Frustration einsetzt in der viele sich wieder völlig unnötig vollstopfen. Mach Dir bitte ein paar Gedanken, bevor Du Dich dazu entschließt eine Hauruck Aktion von 0-100 zu starten. Im Internet findest Du dazu viele Personen die Dir zeigen wie man es nicht machen sollte. Lass Dir und Deinem Körper die Zeit, die dieser für die verschiedensten Prozesse im Körper benötigt.
Besonderer Snack Tipp
Für eine Portion nehme ich 250g Quark und einen Scoop (Messlöffel/75g) Whey Proteinpulver. Zur Zeit bin ich totaler Fan von Whey Protein Erdbeere-Sahne Geschmack. Zum mixen genügt ein großer Löffel.
Den Quark in eine große Schüssel geben und etwas kaltes Wasser hinzugeben und unterrühren. Somit wird der Quark locker und cremig. Manche nutzen dazu auch gerne Mineralwasser oder Milch. Jetzt kannst Du das Proteinpulver dazugeben und es unter die Masse schlagen. Ich brauche für diese Prozedur 1-2 Minuten. Wenn Du magst kannst Du deinem Snack auch etwas Obst hineingeben.
Als Proteinpulver nutze ich z.Z. die Produkte von MyProtein. Ich bin leider noch nicht dazu gekommen, aber die Produkt-Reviews der Produkte folgen in kürze.
Viel Spaß beim zubereiten des leckeren Snacks und Bon Appetite.
Das war es für heute. Jetzt werde ich mich auf meiner Nadelreizmatte etwas entspannen