Parque das Nações und Oceanário de Lisboa
Wer an Lissabon denkt, denkt wahrscheinlich zunächst an Altbauten, Keramikfliesen, historische Trams und kleine Gässchen.
Aber die Hauptstadt kann auch mit einer geradezu futuristischen Seite überzeugen.
Im Parque das Nações, dem Ausstellungsgelände der Expo 98, kann man im Schatten von Pinienbäumen am Ufer des Tejo flanieren und moderne Architektur bestaunen.
Das ehemalige Industriegebiet hat sich zu einem modernen Stadtviertel mit zahlreichen kulturellen, kulinarischen und sportlichen Angeboten entwickelt.
Und wenn man schon mal da ist, sollte Mensch sich nicht Oceanário de Lisboa entgehen lassen. Dort gibt es alles außer Meerjungfrauen…
U-Bahn fahren in Lissabon ist ein Erlebnis für sich. Zahlreiche Bahnhöfe sind kunstvoll gestaltet und auf den Bahnsteigen läuft Lounge-Musik.
Hier ein besonders schönes Kachelkunstwerk vom isländischen Künstler Erró an der Metrostation Oriente. Hätte ich gerne in meinem Badezimmer.
Im Food Corner gibt es jede Menge Auswahl und man kann auf der sonnigen Terrasse speisen.
Die Ponte Vasco da Gama (sehr einfallsreich der Name) gehört mit 17, 185 km zu den längsten Brücken der Welt und ist die längste Brücke Europas (Sie geht rechts vom Bild noch ewig lang weiter).
schönste schwerste Knochenfisch der Welt und ist der unangefochtene Star des Beckens. Da können sogar die Haie nach Hause schwimmen.
Und zum Schluss noch der gefährlichste Fisch von Lissabon: der blonde Nasenhai!
Im dritten Teil geht es wieder in die Altstadt. Bleibt neugierig!
awesomatik in Lissabon
Teil 1 – The magic of Lisboa
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Schlagworte: Erró, Lissabon, Oceanário de Lisboa, Parque das Nações, Portugal, Städtetrip, Vasco da Gama shopping mall