Seit ein paar Wochen wirbt die Zeitung "DIE WELT" im Fernsehen mit neuen Spots. Besonders ansprechend empfinde ich den Beitrag mit "Welt"-Autor Henryk M. Broder [1], den ich im folgenden wiedergebe.
Diese Sichtweise erinnert mich an die Grundlagen der logischen Denkprozesse der TOC-Theory of Constraints (Engpasstheorie). Die Denkprozesse leiten uns dazu, dass infragegestellte Thema strukturiert zu analysieren und Antworten auf Fragen zu finden, wie:
Grundsätzlich erlaubt uns aber diese Haltung eine wahre, kontinuierliche Verbesserung zu erzielen oder etwas Neues zu schaffen. Denn es ist aus meiner Sicht fast egal, ob Sie an der Idee für ein neues Produkt, an einem neuen Prozess, an einem neuen Geschäftsmodell arbeiten, oder Bestehendes verbessern möchten. Stellen Sie (alles) in Frage, und beantworten Sie die genannten Fragen. Diese Arbeit kann und sollte Ihnen kein anderer Mensch abnehmen.
Es gibt viele Möglichkeiten sich den Fragen zu nähern. Ich empfehle Ihnen, dass Sie sich die logischen Denkprozesse der TOC aneignen. Entweder durch
Ich wünsche Ihnen viel Erfolg, die Grundlagen für ein neues Denken zu erlernen, um damit die Welt in Frage zu stellen. Muss das sein? Ich meine ja, denn die Herausforderungen unserer Zeit erfordern ein neues Denken - einen Paradigmenwechsel. Für einen Paradigmenwechsel benötigen wir aber ein Werkzeug, um nicht ständig wieder in alte Denkgewohnheiten abzugleiten. Dies können die TOC-Denkprozesse sein.
Ihr
Jürgen Kanz
www.juergen-kanz.de
Quellen:
[1] http://www.welt.de/wirtschaft/webwelt/article109651583/Die-Welt-gehoert-denen-die-neu-denken.html vom 09.10.2012
[2] Bei dem Titel dieses Beitrags "Die Welt gehört denen, die neu denken", handelt es sich um einen Werbeslogan von "Die Welt" http://www.welt.de/services/article7775409/DIE-WELT-Online.html
vom 09.10.2012
"Die Welt lebt davon, dass Fragen gestellt werden. Ohne eine Frage oder Fragen zu stellen gibt es keinen Fortschritt. Man könnte sich mit der Postkutsche zufrieden stellen, man kommt damit ja auch voran. Man könnte sich fragen, ob Raumfahrt nötig oder richtig ist; doch dazu müsste man die Frage erst einmal stellen. Ohne Fragen gibt es nur Stillstand. Mein Denken ist einfach. Sich nicht damit zufrieden zu geben, sich nicht damit zu begnügen, was ist." [1] (aus dem Gehörten notiert von Jürgen Kanz)
Diese Sichtweise erinnert mich an die Grundlagen der logischen Denkprozesse der TOC-Theory of Constraints (Engpasstheorie). Die Denkprozesse leiten uns dazu, dass infragegestellte Thema strukturiert zu analysieren und Antworten auf Fragen zu finden, wie:
- Was soll verändert werden?
- Welcher (Ziel-)Zustand soll erreicht werden?
- Wie soll die Veränderung herbeigeführt werden?
Grundsätzlich erlaubt uns aber diese Haltung eine wahre, kontinuierliche Verbesserung zu erzielen oder etwas Neues zu schaffen. Denn es ist aus meiner Sicht fast egal, ob Sie an der Idee für ein neues Produkt, an einem neuen Prozess, an einem neuen Geschäftsmodell arbeiten, oder Bestehendes verbessern möchten. Stellen Sie (alles) in Frage, und beantworten Sie die genannten Fragen. Diese Arbeit kann und sollte Ihnen kein anderer Mensch abnehmen.
Es gibt viele Möglichkeiten sich den Fragen zu nähern. Ich empfehle Ihnen, dass Sie sich die logischen Denkprozesse der TOC aneignen. Entweder durch
- das Studium entsprechender Literatur siehe meine Zusammenstellung von TOC-Büchern, oder
- den Besuch eines Seminars, z.B. beim TOC-Institute in Heppenheim.
Ich wünsche Ihnen viel Erfolg, die Grundlagen für ein neues Denken zu erlernen, um damit die Welt in Frage zu stellen. Muss das sein? Ich meine ja, denn die Herausforderungen unserer Zeit erfordern ein neues Denken - einen Paradigmenwechsel. Für einen Paradigmenwechsel benötigen wir aber ein Werkzeug, um nicht ständig wieder in alte Denkgewohnheiten abzugleiten. Dies können die TOC-Denkprozesse sein.
Ihr
Jürgen Kanz
www.juergen-kanz.de
Quellen:
[1] http://www.welt.de/wirtschaft/webwelt/article109651583/Die-Welt-gehoert-denen-die-neu-denken.html vom 09.10.2012
[2] Bei dem Titel dieses Beitrags "Die Welt gehört denen, die neu denken", handelt es sich um einen Werbeslogan von "Die Welt" http://www.welt.de/services/article7775409/DIE-WELT-Online.html
vom 09.10.2012