Hallo, liebe Mitgefangenen auf dem Sklavenplaneten Erde, ich hoffe, ihr lasst euch von den “Wetterkapriolen”(ha-ha) der letzten Tage nicht die Laune vermiesen, denn sonst werdet ihr immer irgendwie abhängig bleiben. Damit meine ich, man sollte vielleicht versuchen, sich wahrhaftig unabhängig zu machen. Sich seine Laune also weder vom Wetter, noch von irgendeiner anderen äußeren Quelle diktieren zu lassen.
Oh, das geht, natürlich geht das. Irgendwann begreift man, dass die EINZIGE Quelle, die einem irgendetwas zu diktieren hat – WIR SELBST sind. Nur unsere angelernte Fixierung auf äußere “Impuls -und Taktgeber”, die durch Schule, Beruf verschuldete Mindkontroll und andere Faktoren, wie diverse Erziehungsmuster trainierten uns darauf – “gute Hunde”, die wir sind – das “Stöckchen” dort zu suchen, wo man uns sagte. Es heisst nicht umsonst, dass man findet – was man sucht …
Daher sollte unsere oberste Priorität, in der Schulung unserer Wahrnehmung bestehen. Beispielsweise wird man dann vielleicht irgendwann herzlich darüber lachen, über die einstige Vorstellung – Sonne scheint = gute Laune; dunkle Wolken am Firmament = schlechte Laune – und dass sie jemals, solche Macht über einen ausüben konnte.
Möglicherweise würde nun jemand einwenden wollen – “Aber, wenn die Sonne scheint, dann HABE ich doch gute Laune – was soll verkehrt daran sein?” Verkehrt – oh nichts, bisher, anders womöglich sieht’s aber dann aus, wenn wegen dunkler Wolken SCHLECHE Laune daher rauscht. Das “verkehrte” daran sind nicht die Sonnenstrahlen, nicht die Wolken, sondern unsere Abhängigkeit davon. Es war irgendwie “normal” und “gehörte sich so”, sich je nach äußeren Umständen anzupassen.
Dies war wohl die direkte Folge von “Mindkontroll Programmen” des Tavistock Institutes, dem schon unsere Großeltern und Eltern ausgesetzt waren und wir als Kinder, die den Menschen als “hilfloses Opfer von Umständen”, in eine angebliche, feindliche Umwelt behaupteten. Niemand dachte darüber besonders nach, die Menschen akzeptierten es, wie man vielleicht eine Krankheit akzeptiert. Mit einem Schulterzucken – “man kann ja eh nichts dagegen machen .. “ Leidgeprüfte Kriegskinder mit abwechselnden Perioden “kleinen Glücks”, was sollten sie schon großartig davon halten?
Wir sind nach sehr langer Zeit, die erste Generationen, die ohne einen Krieg aufwuchsen – lassen wir die “Kriege in der Ferne” mal kurz beiseite – und sich nun langsam wieder ein Selbstbewusstsein erarbeiteten, dank Helmut’s “Gnade der späten Geburt”.
Der gestrige Artikel mit seinen echt unglaublich schönen und kunstvollen Bildern, der “Signatur der Sphären” bewies uns nachdrücklich, ohne jeden Schatten eines Zweifels, dass unsere Welt eine WELT des KLANGS ist.
Wie? Klang? Wieso Klang? Die “Sphärenbilder von Hartmut Warm ‘s kamen ja aufgrund von mathematischen Berechnungen, geometrischer Planetenbewegungen und “pythagoreischen Zahlenverhältnissen” zustande, wie etwa bei der Teilung einer Saite, im Verhältnis 2:1 die Oktave, im Verhältnis 3:2 die Quinte, 4:3 die Quarte usw. erklingt. Seine “Himmelsbilder” sind, wie Johannes Keppler es nannte, “nichts anderes als eine fortwährende mehrstimmige Musik für den Verstand, nicht für die Ohren”.
Er hat damit unser Wissen über unsere Welt erweitert, keine schlechte Leistung, würde ich sagen.
Wir kennen dass “Hermes”, dem Götterboten zugeschriebene Verständnis der Hermetik, dessen “erstes Gesetz” lautet:
„Dasjenige, welches Untern ist, ist gleich demjenigen, welches Oben ist: Und dasjenige, welches Oben ist, ist gleich demjenigen, welches Unten ist, um zu vollbringen die Wunderwerke eines einzigen Dinges.“
Diese Aussage, die meist verkürzt mit den Worten „wie oben, so unten“ wiedergegeben wird, ist der Schlüssel zur hermetischen Philosophie. Dahinter steht die Annahme, dass überall in diesem Universum, oben und unten, „im Himmel und auf Erden“, im makrokosmischen wie im mikrokosmischen Bereich, auf allen Ebenen der Erscheinungsformen die gleichen Gesetze herrschen. Es sind ewig gültige, kosmische, universelle Gesetze.
Es ist kein Zufall, dass es einst für JEDEN Astronomen völlig normal war, Horoskope zu erstellen. Das gehörte zum Handwerk und war nichts besonderes. Von Johannes Kepler etwa sind 1170 Horoskope, die er für über 900 verschiedene Personen, vom Schulkollegen bis zum kaiserlichen Feldherrn Wallenstein, erstellt hat, erhalten. Galilei stellte zahlreiche Horoskope für gesellschaftlich bedeutende Persönlichkeiten wie Cosimo II. Medici, die Großherzogin Cristina di Lorena oder den Kardinal Allessandro d`Este. Tycho Brahe stellte Horoskope für König Friedrich II. von Dänemark ebenso, wie für Kaiser Rudolph II.
Und WARUM konnten sie solches tun? WAS hatten sie den heutigen Menschen voraus, die ja auch Horoskope erstellen?(Mal mehr, mal weniger nützlich oder brauchbar, meist weniger ..) Je nun, weil sie WUSSTEN und nicht nur abstrakte Annahmen berechneten, die vielleicht stimmen oder eben nicht stimmen, wies heute Gang und gäbe ist.
Bestes Beispiel für diese heutige Phantasielosigkeit, ist die peinliche Merkwürdigkeit, dass mittlerweile schon Computer Horoskope erstellen. Computer mögen noch so tolle Kunststückchen können, einem Menschen sind sie immer noch und werden auch immer unterlegen sein. Außerdem hat noch keiner so gut Kunststückchen gemacht, wie der Mensch! Welch unnachahmliche Eleganz und Körperbeherrschung, sieht man ihm beim “Stöckchen holen” zu .. (ja, brav –bist ein guter Mensch …) Okay, DASS können Hunde (noch?) besser ..->siehe ..
<-typischer Fall von: Wenn zwei streiten, freut sich der dritte ..
Überall, wirklich, existieren die ewigen Gesetze, sie zeigen sich uns und werden ans Licht geholt, durch solche Genies wie eben Hartmut Warm ‘s und andere, die ihre Aufmerksamkeit darauf richten konnten. Wer heute noch daran zweifelt, dass ALLES EINS ist, hat wesentliche Erkenntnisse der Physik, Quantenphysik und anderer Wissenschaften – entweder verschlafen, oder halt nicht kapiert.
Inzwischen haben sich fassbare Beweise dafür, in nahezu allen Wissenschaften gezeigt. Überall können kosmische Zyklen, musikalische Harmonien und Zahlenverhältnisse als auch geometrische Figuren gefunden werden, sodaß immer klarer wird, warum die “Alten” Universalgelehrten, dass Universum KOSMOS nannten (Ordnung). (Interessanterweise war es auch das Wort für “Schmuck” und “Welt”)
<- nun ja, ..
Vor ca. 2000 Jahren wurden wichtige Vorstellungen und Begriffe aus dem Gedächtnis der Menschheit entfernt, seither wurde sukzessive Wissen entfernt, genau solches Wissen, welches wir hier ansprechen. In zähen, harten Lektionen mussten wir uns wiederbeschaffen, was einst zum Grundlegenden und “gewöhnlichen Wissen” zählte. Vielleicht hat ja auch deswegen, keiner großartig darauf geachtet? Wie konnte es sonst möglich sein? Oh, ach ja, natürlich ..
Indem man jeden, der etwas wusste ermordete und/oder sonstwie um-die-Ecke-brachte. Wissen war immer schon eine gefährliche Sache, man kann durchaus behaupten, dass die Menschheit mittlerweile an einem “historischen Punkt” gelangt ist – trotz aller Negativität und diversen Kontrollprogrammen.
Lustig ist, noch vor wenigen Jahren wurde man für die Behauptung, dass “alles schwingt” ausgelacht und öffentlich der Lächerlichkeit preisgegeben. Auch dass hat sich geändert, vielleicht nicht überall, es gibt leider immer Nachzügler .. aber prinzipiell können wir sagen, dass dieses Wissen “in der Mitte der Bevölkerung” angekommen ist. Das ist schon mal prima ..
Wir können nur spekulieren, was in der weiteren Zukunft für konkrete Veränderungen auf uns warten, aber sie werden gewaltig sein und dass Leben, wie wir es bisher kannten komplett auf den Kopf stellen. Zumindest, wenn alles mit normalen Dingen zugeht – was nicht seriös berechnet werden kann. Aber eine Rückentwicklung, die wird es und kann es gar nicht mehr geben! Soviel sollte klar sein, zu viele, zu große Zusammenhänge, in allen nur erdenklichen Sparten und Berufen werden, nachdem einmal bekannt, weiter entwickelt werden und angewandt.
Es mag noch nicht absehbar sein, zu was sich dass Wissen schließlich entwickeln wird, klar jedoch ist uns, dass all die vielfältigen Rhythmen, Zyklen, Frequenzen, wie sie sich seit Menschengedenken und Millionen von Jahren, durch den ständigen Wechsel gewisser Wachstums und Ruhephasen in Mensch und Natur, die sich durch die Eigenrotation der Erde, um ihre Achse und die Sonne und durch die Bewegungen ihres Trabanten, des Mondes ergeben, dass diese Verhältnisse sicherlich noch nicht vollends ausgeschöpft sind, dass wir noch weitere, jetzt noch unbekannte Zusammenhänge erschauen werden.
Es gibt rhythmische, periodische Zusammenhänge in sämtlichen Organen unseres Körpers, wie an der sogenannten Organuhr schon seit Uralten Zeiten gewusst wurde, aber nur die Chinesen als einzige bewahrten sich dieses Wissen.
Sollte also jemand, jede Nacht zur etwa selben Zeit aufwachen – dass wäre dann schlecht, na ja, wie man s nimmt – dann wüsste er aber wenigstens, was mit ihm “los” ist und woran s “fehlt” ..
<-Bildquelle
Selbst unsere Tag und Nachtrythmen, sind nicht “so ohne”, oder was ist mit den “Jahresringen” der Bäume? Zeigen sie uns nicht eindrücklich, wie die kosmischen Frequenzen sich manifestieren?
Ein weiteres Ausnahmegenie, Hans Custo, hat entdeckt, dass “mit den oktavanalogen Tönen der Erdenschwingungen, die „Jahresringe“ unseres körperlichen Organismus”, wieder zum “Resonieren” gebracht werden können”.
Man hat unglaublich viele und praktische Anwendungen erarbeitet, wovon ich nun einige wenige vorstellen möchte.
Wie etwa die Phonophorese. Phono-WAS? Mann, Mann, Mann, das sind wieder mal Zungenbrecher ..
Phonophorese, auch Tonpunktur genannt, ist das Anwenden von Schwingungen, die mit Stimmgabeln auf Muskeln, Knochen, Organe, Chakren und unterschiedlichen Körperzonen übertragen werden.
Ach, Tonakupunktur, sag dass doch gleich .. (als wenn du s dann kapiert hättest, Schlaumaier) Hierbei wird die Stimmgabel auf bestimmte Punkte der Meridiane gesetzt, wie sie von der Akupunktur bekannt sind. Die Resonanz der Schwingungen soll harmonisierend wirken und das Energiesystem stärken, auf diese Weise sollen die Selbstheilungskräfte des Körpers angeregt werden. Und auch die Chakren können dadurch “belebt” und “harmonisiert” werden. Es gibt beispielsweise zusätzlich noch eine Farben und Tonanwendung, welche – wenn eine Stimmgabel-Anwendung, bei gleichzeitiger Bestrahlung mit einer Farbe, die dem Ton oktavanalog entspricht, die Effektivität der Stimulation angeblich vervielfacht.
(Ich sage nur deswegen soll, kann, usw. – weil ichs nicht WIRKLICH weiß, weil ich diese Erfahrung selbst noch nicht erlebt habe – aber keinen Grund habe an den Ausführungen zu zweifeln. Es dient also alleine der Richtig-und Klarstellung .. )
Hans Custo glaubt, dass die Oktave ein “Urgesetz der Harmonie” ist. Nein, Stopp! Falsch – DASS Urgesetz der Harmonie ist- muss es heißen! Dass Urgesetz .. Ob mans nun glaubt oder nicht, ich bin selbst freudig überrascht, ob der vielen, mehr als ich dachte Zusammenhänge und praktischen Anwendungsmöglichkeiten der Schwingungslehre.
DIE OKTAVFORMEL
Die Formel f x 2n (sprich: f mal zwei hoch n; = mehrfache Verdoppelungen einer Frequenz), ist das mathematische Verfahren, um Frequenzen aus unterschiedlichsten Bereichen miteinander zu vergleichen und beliebige Rhythmen und Frequenzen in Töne oder Farben umzurechnen. Mit dieser Formel berechnete Hans Cousto 1978 erstmalig die Töne der Erde, des Mondes und der Planeten (Planetentöne; siehe auch in Wikipedia)
Oder betrachten wir einen anderen, interessanten Kontext.
Die normale „Betriebsspannung“ des Menschen beträgt etwa 70 Minivolt, erzeugt durch das elektrisches Feld (Membran Potential) der Nervenzellen. Zur Steuerung dieser Spannung wird bei ausgelastetem „Normalbetrieb“ alle 136-stel Sekunde ein Kalium-Ion in die Zelle gepumpt und etwa alle 200-stel Sekunde ein Natrium-Ion heraus. (C.F.Stevens, Die Nervenzelle in Gehirn und Nervensystem; S.5, Spektrum der Wissenschaft, Heidelberg 1985). Die Kalium-Pumpfrequenz ist die 32. Oktave des Erde-Sonnenumlaufs (136,10 Hz), die Frequenz des Natrium-Ionenflusses bildet dazu eine Quinte (204 Hz). Die Meister der indischen Sitarmusik stimmen sich kontemplativ auf diese Töne ein ..
Wenn euch dass bisher gesagte interessiert, so empfehle ich euch, guckt doch mal auf seiner Seite vorbei. Man kann dort viele Dinge in Erfahrung bringen, wovon ihr- ich wette – noch nie gehört habt! Man sollte sich das nicht entgehen lassen ..
Habt ihr schon mal die Töne von Wasserstoff gehört? Oder vertonte Horoskope? Nein? Dann guckt doch vorbei, Mensch, Leute .. nix wie hin ..
<-Oberton Klangspiele .. <-Größenverhältnisse der diversen Klangspiele ..
Das kann alles nicht mehr “versteckt”, geleugnet oder verborgen werden, außer .. ja, aber daran will ich nicht einmal denken. Denn man müsste dann die Menschheit in ein wahrlich apokalyptisches Szenario verwickeln, indem die Erde in einen atomaren Feuerball verwandelt und alles Leben auf ihr ausgelöscht wird. So verrückt ist hoffentlich keiner, aber angesichts vieler Psychopathen auf dieser Welt, dürfte der “Spruch” – DER PREIS DER FREIHEIT IST STÄNDIGE WACHSAMKEIT – wahr sein!
So, nu bin ich müde und begebe mir zu Ruh`.. macht’s gut, Leute ..
Quellennachweise:
http://www.omkara.de/ensprechung.htm
http://www.archivhermetischertexte.at/
http://www.evfk.de/CoMed-Artikel/0208_Chinesische-Organuhr.html
http://www.planetware.de/
http://www.planetware.de/tune_in/Punktur.html
http://www.planetware.de/tune_in/Buch/oktave.html
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