Die Wasserwoche – wie es war und was davon bleibt


Die Wasserwoche – wie es war und was davon bleibt
{Werbung} Jetzt ist es schon ein paar Tage her, das Gerolsteiner Projekt: Wasserwoche 2016 und es ist an der Zeit, noch einmal Revue passieren zu lassen. Ihr erinnert Euch (gerne auch  hier und hier) nachzulesen, es galt, eine Woche lang alle Softdrinks, Kaffee, schwarzen Tee, alkoholische Getränke etc. links liegen zu lassen und nur Mineralwasser zu trinken. Und davon reichlich. Säfte und Kräutertees waren schon erlaubt, der Schwerpunkt war jedoch Wasser. In allen Variationen, mit Früchten gepimpt, eisgekühlt, zimmerwarm, pur, aus der Flasche, im Weinglas – einfach Wasser marsch.
Die Wasserwoche – wie es war und was davon bleibt
Die ersten zwei Tage habe ich ganz ehrlich meinen Kaffee schon ziemlich doll vermisst. Einige Male stand ich vor der Kaffeemaschine und wollte ganz automatisch aufs Knöpfchen drücken – aber mir fiel dann immer noch rechtzeitig ein: halt! Da war doch was! Ab dem dritten Tag ging es dann schon deutlich leichter. Ich hatte meine Wasserflasche immer dabei und habe dann auch wirklich gestaunt, wieviel da so am Tag durchging. Ich trinke ja sowieso schon recht viel Mineralwasser, aber so ohne Kaffee schaffe ich noch mehr!
Und es hat wirklich gut getan. Das will man ja manchmal gar nicht wahr haben, wie gut einem viel Mineralwasser tut. Hört sich ja immer irgendwie an wie das Geblubbse von irgendeinem drittklassigen Hollywoodsternchen, das Fragen nach Schönheits-OPs verneint und sich mit „ich trinke einfach sooooooo viel Wasser, deshalb habe ich keine Fältchen mehr“ aus der Affäre zieht. Aber ganz unter uns: es ist wirklich ein bisschen so. Ob das jetzt an der besseren Durchfeuchtung der Haut liegt oder dass alle Wasserdepots aufgefüllt werden weiß ich nicht, ich bin mir aber ziemlich sicher, dass es auf jeden Fall auch daran liegt, weil ich ohne Kaffee etc. mit diesem deutlich erhöhten Wasserkonsum tausendmal besser geschlafen habe als sonst. Und das macht echt fit!
Die Wasserwoche – wie es war und was davon bleibt
Und wie geht es weiter? Auf jeden Fall mit ganz viel Mineralwasser. Auch wieder mit Kaffee, mal einem Gläschen Wein oder einem Alster, aber mit einem deutlicheren Schwerpunkt auf Wasser als vorher. In Momenten, in denen ich sonst ohne groß Nachzudenken einen Kaffee getrunken hätte, entscheide ich mich jetzt viel öfter für ein großes Glas Wasser. Und genieße es.
Die Wasserwoche – wie es war und was davon bleibt
Auf der Website von Gerolsteiner kann man alle nützlichen Tipps und Tricks zum Projekt: Wasserwoche nachlesen. Denn nach der Wasserwoche ist vor der Wasserwoche! Ich bin dann auf jeden Fall wieder dabei! Hat von Euch auch jemand bei der Challenge mitgemacht? Könnt Ihr meine Erfahrungen teilen? Ich würde mich riesig freuen, davon zu hören!
Liebe Grüße,
Eure Isabelle

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