Die besten Geschichten für´s Projektmanagement zu den Themen Führung und Kommunikation bekomme ich oft im Familienumfeld erzählt.
Was dort "im kleinen" passiert, lässt sich in den allermeisten Fällen wunderbar auf Projekte und Kommunikation im Unternehmen übertragen.
Und: was anderes als Kommunikation ist denn Führung, bitteschön?
Oft erlebe ich, dass gelungene Führung nichts anderes ist, als genaues Hinhören, Wahrnehmen und eine gelassene Einschätzung der Situation.
Wahrnehmen von Wünschen, zum Beispiel, wie in dieser Geschichte, die zu verblüffenden Erkenntnissen führen kann:
Eine Familie ging gemeinsam in ein Restaurant zum Mittagessen. Mit dem üblichen Gelärme um die Sitzordnung am Tisch, Ermahnungen für die Jüngeren und Kommentaren der Älteren nahm die Familie Platz. Die Bedienung nahm die Bestellungen auf, eine nach der anderen. Zum Schluss fragte sie den achtjährigen Jungen der Runde: "Was möchtest du gerne?"
Der Junge war erstaunt, blickte schüchtern in die Runde und antwortete: "Ich möchte ein Hotdog."
Sofort unterbrach die Mutter: "Auf keinen Fall, bringen Sie ihm ein Steak mit Kartoffeln und Salat."
Die Bedienung reagierte nicht auf die Unterbrechung der Mutter und wandte sich weiterhin dem Jungen zu:"Möchtest Du Ketchup oder Senf auf dein Hotdog?"
"Ketchup!" Und die Augen des Jungen trauten sich fast zu strahlen.
"Du bekommst ihn mit Ketchup." versicherte die Bedienung und ging zur Küche.
Alle schwiegen verblüfft und fassungslos, als sie weg war.
Schließlich sah der Junge seine Familie an und sagte:"Wisst ihr was, sie denkt, ich bin wirklich."
(Quelle: "Der Indianer und die Grille,
238 Stories zum Nachdenken und Weitererzählen"
von Gerhard Reichel, leicht abgeändert.)
Was dort "im kleinen" passiert, lässt sich in den allermeisten Fällen wunderbar auf Projekte und Kommunikation im Unternehmen übertragen.
Und: was anderes als Kommunikation ist denn Führung, bitteschön?
Oft erlebe ich, dass gelungene Führung nichts anderes ist, als genaues Hinhören, Wahrnehmen und eine gelassene Einschätzung der Situation.
Wahrnehmen von Wünschen, zum Beispiel, wie in dieser Geschichte, die zu verblüffenden Erkenntnissen führen kann:
Eine Familie ging gemeinsam in ein Restaurant zum Mittagessen. Mit dem üblichen Gelärme um die Sitzordnung am Tisch, Ermahnungen für die Jüngeren und Kommentaren der Älteren nahm die Familie Platz. Die Bedienung nahm die Bestellungen auf, eine nach der anderen. Zum Schluss fragte sie den achtjährigen Jungen der Runde: "Was möchtest du gerne?"
Der Junge war erstaunt, blickte schüchtern in die Runde und antwortete: "Ich möchte ein Hotdog."
Sofort unterbrach die Mutter: "Auf keinen Fall, bringen Sie ihm ein Steak mit Kartoffeln und Salat."
Die Bedienung reagierte nicht auf die Unterbrechung der Mutter und wandte sich weiterhin dem Jungen zu:"Möchtest Du Ketchup oder Senf auf dein Hotdog?"
"Ketchup!" Und die Augen des Jungen trauten sich fast zu strahlen.
"Du bekommst ihn mit Ketchup." versicherte die Bedienung und ging zur Küche.
Alle schwiegen verblüfft und fassungslos, als sie weg war.
Schließlich sah der Junge seine Familie an und sagte:"Wisst ihr was, sie denkt, ich bin wirklich."
(Quelle: "Der Indianer und die Grille,
238 Stories zum Nachdenken und Weitererzählen"
von Gerhard Reichel, leicht abgeändert.)