Die Vorstellung, eine reale Vorstellung zu haben.

Mit anderen Worten, die Fiktion, eine reale Fiktion zu haben, oder Die Täuschung, eine wahre Täuschung zu haben.

Du sagt das ja absurd!

Zuerst einmal zum Begriff Vorstellung, wie er allgemeingültig benutzt wird:

  • Das Bekanntmachen, das Einführen einer Person.
  • Ein gedankliches Bild, das man von jmdm. oder etwas gewonnen hat.
    „Ich habe keine Vorstellung davon, wie das aussehen soll.“
  • Einbildung, Fantasie.
    „Das existiert doch nur in deiner Vorstellung!“
  • Film, Theater
    Aufführung.

Wikipedia beschreibt es so:

Eine Vorstellung ist ein Bewusstseinsinhalt, der in verschiedenen Zusammenhängen vorkommen kann:

1)
vergangenheitsbezogen als „innerliche“ Imitation ehemals realer Wahrnehmungen, also als (deswegen so genannte) Erinnerungen. Diese sind meist visueller oder bildhafter Art und können dabei auch zeitlich strukturiert sein, wenn man sie etwa dem tatsächlichen Erleben analog wie vor einem „inneren Auge“ ablaufen lässt (Kino im Kopf); in verschiedenem Ausmaß können sie aber auch andere sinnliche Qualitäten aufweisen, während abstrakte Gedanken oder Ideen (siehe 3.) demgegenüber sprachlich oder als geometrische Figuren u. Ä. vorgestellt werden.

2)
zukunftsbezogen als Erwartung oder Befürchtung. Beispielsweise kann man gedanklich Situationen, die einem wichtig sind oder die sich kritisch bis bedrohlich entwickeln könnten, simulieren oder durchspielen („sich ausmalen“). Insbesondere sind Planspiele derartige Simulationen ebenso wie einfache „Gedankenspiele“. In konkreter Anwendung als Mentales Training werden auf diese Weise im Sport komplexe Bewegungsabläufe antizipiert.

3)
ohne zeitlichen oder anderen Bezug zur Realität als abstrakte Idee, ein Begriff, der abgeleitet vom griechischen Ursprungswort eidos für Bild eine bildhafte Vorstellung meint.

Die Quelle einer Vorstellung ist immer eine vorgängig sinnliche Erfahrung, die denkend bzw. „im Denken“, „in der Vorstellung“, „geistig“ oder – wie die umgangssprachlichen Ausdrücke für das Gemeinte sonst noch lauten – als Erinnerung wiederholt oder in irgendeiner Hinsicht verändert wird.

Vorstellungen werden in traditioneller Ausdrucksweise bezeichnet als bewusstseinsinterne Gegenstände des vorstellend zu Einsichten oder zu Erkenntnis von Zusammenhängen gelangenden Denkens. Real bildet der denkende Mensch aus seinem Erinnerungs- oder auch Vorstellungsmaterial sowohl einfache als auch komplexe, sprachlich mitteilbare Gedankenformen oder eben Gedanken, über die er jemand anderen informieren kann, indem er ihm davon erzählt, so dass dieser wiederum seinerseits über das von jenem Gedachte informiert wird. (Eine Information stellt ein bestimmtes Wissen dar.)

Klar wird daraus, Vorstellungen in diesem Kontext sind immer Fiktionen, Illusionen, Täuschungen bezogen auf das was IST.

Vorstellungen haben ihre Quelle im Mind

Vorstellungen haben ihre Quelle im Mind

Diese Information lässt sich sehr einfach selber prüfen. Prüfen bedeutet, mikroskopisch genau untersuchen. Dazu brauchst du kein Instrument. Das was nötig ist, hat jeder Mensch seit seiner Geburt bei sich. Als erstes ist da die Wahrnehmung. Augen auf und Wahrnehmung beginnt. Am leichtesten zu erleben, direkt nach dem Aufwachen. Natürlich sind auch die anderen Sinnen Hören, Fühlen Riechen und Schmecken sofort aktiv. Aufwachen ist aber unumgänglich. Bewusstsein wird eingeschaltet

Soweit klar? Wenn nicht, dann überprüfe die Aussage bei dir.

Wenn Vorstellung dich benebeln, was automatisch geschieht, wenn nicht bis in die hinterste Zelle deines Körpers klar ist, dass es sich Fiktionen, Illusionen,Täuschungen oder Wahrnehmungs- Verschiebungen handelt, wird dieser Zustand dich leicht immer wieder ins Leiden führen.

Hoffnungen und Wünsche haben immer den Gegenspieler im Gepäck, der da sagt: „Es jetzt nicht so wie es nach meiner Meinung sein soll!“

Vorstellungen verschieben deine Perspektive. Bringen aus dem Jetzt heraus. Lassen dich nicht die Ganzheit erkennen.

Es scheint nur so, was der Begriff Phänomenal zum Ausdruck bringt. Der Gegensatz dazu ist das Gedachte das aus dem griechischen  noein abgeleitete Noumenon.

Vorstellungen sind ein Phantom.
Es ist etwas, das nur in der Einbildung/Fantasie existiert, das nicht real ist! Nur der Ausstieg aus der Berauschung kann Abhilfe schaffen.

Du brauchst keine Begrifflichkeiten zu studieren um dahinter zu blicken, sondern nur selber akribisch prüfen.
Akribie – oder Genauigkeit ist ein Begriff, der in sämtlichen Wissenschaften eine zentrale Rolle spielt. Genauigkeit bedeutet Sorgfalt, Gründlichkeit, Richtigkeit, Zielgerichtetheit, Übereinstimmung. Der Begriff <<achtsam>> ist auch eine gängige Beschreibung.

In jedem Fall keine Beeinflussung von AUSSEN! Und damit der Weg, zu deiner wahren Intelligenz.

Wer, wenn nicht DU - und wann, wenn nicht JETZT?

Wer, wenn nicht DU – und wann, wenn nicht JETZT?


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