Die von den NGO Schleppern nach Italien gebrachten Afrikaner kommen jetzt mit Güterzügen nach Deutschland

Die von den NGO Schleppern nach Italien gebrachten Afrikaner kommen jetzt mit Güterzügen nach DeutschlandDie Afrikaner, die zu Tausenden von den NGO Schleppern nach Italien gebracht wurden, begeben sich jetzt unter der Zuhilfenahme von Güterzügen auf den Weg nach Deutschland. Bis Frau Merkel ihre neue Jamaika Koalition zusammengeschustert hat, wollen die Afrikaner nicht in Italien verweilen. Das Frau Merkel, wenn sie denn in ihre 4. Kanzlerschaft gewählt ist, sowieso die Schleusen öffnet und alle in Italien wartenden Afrikaner nach Deutschland holt, wissen entweder die Afrikaner nicht, oder sie sind ungeduldig und wollen schnell an das in Deutschland jedem fest zugesicherten Asylgeld. Zusätzlich bedeutet jede Fußsetzung auf deutschen Boden ein nahezu dauerhaftes Bleiberecht. Also ist es nicht verwunderlich, wenn die kaum kontrollierten Güterzüge zum Weg nach dem afrikanischen und arabischen Schlaraffenland in Germoney genutzt werden.

Es ist in der Welt hinreichend bekannt, dass alle Parteien (außer AfD) an dem Asylrecht nichts ändern wollen. Es ist jedem ein Asylverfahren über alle Instanzen (inklusive kostenlosen Rechtsbeistand) zur Verfügung zu stellen, jedem monatliches Geld zu schenken, jedem eine kostenlose Wohnung zur Verfügung zu stellen, jedem alle nur erdenklichen Sozialleistungen zu bewilligen und selbst bei einem abgelehnten Asylantrag ist fast jedem ein dauerhaftes Bleiberecht mit lebenslanger Alimentierung einzuräumen. Zum weiteren Anreiz erfolgt obendrauf dann noch die gesetzlich zugesicherte Familienzusammenführung. Arbeiten ist nicht unbedingt erforderlich, Sozialhilfe gibt es lebenslang für alle Familienmitglieder. Je mehr Kinder, desto besser, so gibt es zusätzlich reichlich monatliche zusätzliche Kindergeldzahlungen. Bei diesem, für afrikanische Verhältnisse königliches Leben ohne zu arbeiten, kann eine Güterzugfahrt über dem Brenner schon eine lohnenswerte Angelegenheit sein und evtl. Reisegefahren verdrängen.

Jeder weiß es, nur Politiker und Mainstream-Medien wollen es nicht wissen, dass das deutsche Asyl- und Bleiberecht, mit Geldzahlungen, kostenlosen Wohnen, Familiennachzug und alle erhaltenden Sozialleistungen der Anzugsmagnet ist. Ohne diese Leistungen hätte Deutschland, trotz den offenen Grenzen, kein Asylproblem. Gibt es nur dauerhaften bewachten Lageraufenthalt und kostenloses Essen, dann kommen nur noch echte Verfolgte und echte Kriegsflüchtlinge. Würde bedeuten ca. 95 Prozent weniger Migranten in Deutschland. Sozialstaat und Masseneinwanderung, inklusive allen sozialen Leistungen, ist unvereinbar. Masseneinwanderung in einem Sozialstaat funktioniert nur, wenn Einwanderer keinerlei staatliche Leistungen erhalten und sich vom ersten Tag an selbst versorgen. Ist der Einwanderer dazu nicht in der Lage, ist konsequent Abschiebehaft anzuordnen, mit der direkt folgenden Abschiebung. Wird bei Masseneinwanderung nicht so verfahren, ist der Sozialstaat Deutschland in ein paar Jahren für alle Geschichte.

Ebenso weiß jeder, dass die einwandernden Migranten keiner benötigt. Sie sichern weder die Renten in der Zukunft, noch Krankenversicherungen oder sonstiges was zum Standard eines Sozialstaates gehört. Diese Migranten die nach Deutschland kommen kosten lebenslang nur Geld, viel Geld. Die Politiker sollten viel mehr mit ihren ständigen Lügen aufhören, dass Migranten die Wirtschaft ankurbeln. Alles was Migranten konsumieren, nimmt der Staat der arbeitenden Bevölkerung in Form von Steuern und Abgaben weg. Auch einer der lebenslang nicht arbeitet und nur Sozialhilfe kassiert, kann unmöglich die Rentenkassen stützen. Staatliche Alimentierung bedeutet Kosten und Politiker müssten dies eigentlich besonders gut wissen, denn schließlich werden sie von dem Steuerzahler ebenfalls lebenslang alimentiert, und zwar besonders fürstlich.

Bundespolizei in München entdeckt 24 Flüchtlinge auf Güterzügen

Die Bundespolizei hat am Ostbahnhof und am Rangierbahnhof Nord 24 Flüchtlinge aufgegriffen, die illegal auf Güterzügen angekommen sind. Gerade am Ostbahnhof sorgte das für Probleme im Bahnverkehr.


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