Die Volkssolidarität arbeitet für alt UND jung

Erstellt am 1. September 2014 von Stefanliebich

Stefans erster Termin am vorigen Freitag war ein Gespräch beim Landesverband der Volkssolidarität Berlin e.V.

Gabi Kuttner

Stefan Liebich ist auch hier kein Fremder. Nicht nur wegen der engagierten Werbung aus den eigenen Reihen ist er schon lange Mitglied der Volkssolidarität. Nein, aus reiner Überzeugung, denn ist wichtig. Dementsprechend herzlich war die Begrüßung durch die Vorstandsvorsitzende Heidi Knake-Werner und den Landesgeschäftsführer André Lossin.

Die Strukturen, Arbeitsweisen und Arbeitsbereiche der Volkssolidarität werden auf deren Webseite eindrucksvoll beschrieben. Wer dabei nur an Eigenwerbung denkt, lasse sich von Wikipedia überzeugen:

www.volkssolidaritaet-berlin.de

„...Seit der deutschen Wiedervereinigung umfasst der Arbeitsbereich auch die Betreuung von chronisch Kranken, Pflegebedürftigen, sozial Benachteiligten sowie Kindern und Jugendlichen.

Die Volkssolidarität ist seit den 1990er Jahren auch im Bereich der Kinder- und Jugendarbeit tätig, Der Träger von Kindertagesstätten, Kinder- und Jugendheime sowie der offene Jugendarbeit, die in Freizeit- und Erholungseinrichtungen realisiert wird...“

"Für Solidarität ist man nie zu jung!" www.volkssolidaritaet.de

Die Palette der Volkssolidarität ist nicht nur sehr groß, voralleim ist sie vielschichtig. Trotzdem halten sich Vorurteile hartnäckig. Das gängigste und falscheste ist: "Das ist doch „nur“ was für alte Leute, da arbeiten doch nur Alte für Alte". Selbst wenn es so wäre, was es nicht ist, auch an uns nagt der Zahn der Zeit.

Die Zahl der Partner, Sponsoren und mit der Volkssolidarität verbundenen Unternehmen ist lang und beeindruckend. Genauso wie die Anzahl der Projekte, an denen sie mitarbeitet. So gesehen sind die Nachwuchssorgen unverständlich. Zumal man hier sehr offen für innovative Neuerungen ist und intensiv an einem Imagewechsel arbeitet. Was Stefan dafür tun kann, wird er tun!