Berlinale 2017
Dass der Film seine Premiere hatte ist ja schon ein wenig her. Am 14.02. haben James Gray, Robert Pattinson, Sienna Miller und Charlie Humnam den Film „Die versunkene Stadt Z“ in Berlin vorgestellt. Alle, die keine Chance hatten den Film auf der Berlinale zu sehen, können ab morgen (30.03.2017) die Kinos stürmen.
Ich muss zugeben, es ist schon etwas her das ich den Film gesehen habe, aber er ist beeindruckend. Ich bin auch am überlegen nochmal rein zu gehen. In den 140 Minuten passiert eine Menge. Es sind so viele Eindrücke, wo ich das Gefühl hatte, dass einmal gucken gar nicht reicht. Aber dennoch konnte ich gut in die Story versinken. Ich wurde total in den Bann gezogen, von der Entdeckerlust die Percival Fawcett (Hunman) und Henry Costin (Pattinson) haben. Wie sie für ihre Ideen und Überzeugungen einstehen. Okay, ich habe mich nicht ganz so gut wohl vorher Infomiert, weil ich mich mitten drin gefragt habe, ob die Geschichte wahr ist. Wie auf dem Plakat ja zu sehen ist, ist sie wahr und das hat mich dann noch mehr beeindruckt. Ich bin ein Fan von realen Geschichten, besser als jeder Geschichtsunterricht. ;)
Ich weiß gar nicht was ich noch groß schreiben soll. Ich kann den Film einfach nur empfehlen. Ach ja, Tom Holland, der Jack Facwett spielt, hat mich auch überrascht. Da ich ihn vorher nur als den neuen Spiderman kannte, war es toll eine andere Seite von ihm zu sehen. Er macht es verdammt gut. Ich hoffe, dass man ihn noch öfters im Kino sehen wird und nicht nur als Peter Parker, weil da werden wir ihn ja auf jeden Fall jetzt öfters sehen.
Wer hat den Film vielleicht schon gesehen? Wer war sogar auf der Premiere in Berlin dabei? Freut ihr euch auf den Film oder ist das nicht so eure Welt mit Entdecker Filmen oder Realverfilmungen?
Berlinale 2017