Immer wieder dienstags fragt das Wollschaf nach:
Welche Erfahrungen habt Ihr mit verschiedenen Strick- und Häkelnadel
Materialien gemacht? Also Alu, Plastik, Bambus, Holz (KnitPro), Edelholz (wie Rosenholz, Veilchenholz oder Ebenholz), Bein (antik natürlich).
Welche würdet Ihr empfehlen, welche nicht und warum?
Ich selbst kann Alu/Metall nicht vertragen. KnitPro sind z.T. mörderisch spitz und sie brechen recht schnell. Plastik mag ich eigentlich gar nicht.
Vielen Dank an Lilly Landfein für die heutige Frage!
Das ist eine tolle Frage und auf diese gibt es bestimmt auch viele viele verschiedene Antworten.
Ich stricke am liebsten mit den Anschraubspitzen von KnitPro. Gerade weil sie so spitz sind, komme ich besonders gut in die Masche hinein. Da ich zu den Feststrickerinnen gehöre, tue ich mich da leichter. Das Anschraubsystem finde ich klasse, da ich meine Nadellänge perfekt meinen Strickbedürfnissen anpassen kann.
Die letzte Lace- Arbeit die ich gestrickt habe, das Tuch Junirose von Krishnane, dass habe ich mit der Feinstricknadel von Addi gestrickt. Das hat mir auch Spaß gemacht, obwohl Metallnadeln eigentlich nicht meine erste Wahl sind. Ich mag den Geruch von Metallnadeln und das Klimpern nicht so gerne. Außerdem kann ich mit meinem Unterarm nur wenig stricken, dann schmerzt er. Das Problem habe ich mit Holz nicht.
Wenn ich etwas auf einem Nadelspiel stricken, wie Socken oder Pulswärmer, dann habe ich die Cubics von KnitPro am liebsten, denn die Maschen gleiten nicht so schnell von den Nadeln. Außerdem strickt man gleichmäßiger, da die Nadeln quadratisch sind.
In den nächsten Tagen erwarte ich endlich meine Karbonz von KnitPro. Die werden dann auf Herz und Niere getestet. Ich werde berichten, versprochen.
Ich denke, DIE richtige Nadel gibt es nicht. Jeder muss für sich herausfinden, welche Spitzen ihm liegen. Strick- und Häkelnadeln sind Werkzeuge, also spart nicht am falschen Ende:-)
Viele liebe Grüße
Eure Bianca
Welche Erfahrungen habt Ihr mit verschiedenen Strick- und Häkelnadel
Materialien gemacht? Also Alu, Plastik, Bambus, Holz (KnitPro), Edelholz (wie Rosenholz, Veilchenholz oder Ebenholz), Bein (antik natürlich).
Welche würdet Ihr empfehlen, welche nicht und warum?
Ich selbst kann Alu/Metall nicht vertragen. KnitPro sind z.T. mörderisch spitz und sie brechen recht schnell. Plastik mag ich eigentlich gar nicht.
Vielen Dank an Lilly Landfein für die heutige Frage!
Das ist eine tolle Frage und auf diese gibt es bestimmt auch viele viele verschiedene Antworten.
Ich stricke am liebsten mit den Anschraubspitzen von KnitPro. Gerade weil sie so spitz sind, komme ich besonders gut in die Masche hinein. Da ich zu den Feststrickerinnen gehöre, tue ich mich da leichter. Das Anschraubsystem finde ich klasse, da ich meine Nadellänge perfekt meinen Strickbedürfnissen anpassen kann.
Die letzte Lace- Arbeit die ich gestrickt habe, das Tuch Junirose von Krishnane, dass habe ich mit der Feinstricknadel von Addi gestrickt. Das hat mir auch Spaß gemacht, obwohl Metallnadeln eigentlich nicht meine erste Wahl sind. Ich mag den Geruch von Metallnadeln und das Klimpern nicht so gerne. Außerdem kann ich mit meinem Unterarm nur wenig stricken, dann schmerzt er. Das Problem habe ich mit Holz nicht.
Wenn ich etwas auf einem Nadelspiel stricken, wie Socken oder Pulswärmer, dann habe ich die Cubics von KnitPro am liebsten, denn die Maschen gleiten nicht so schnell von den Nadeln. Außerdem strickt man gleichmäßiger, da die Nadeln quadratisch sind.
In den nächsten Tagen erwarte ich endlich meine Karbonz von KnitPro. Die werden dann auf Herz und Niere getestet. Ich werde berichten, versprochen.
Ich denke, DIE richtige Nadel gibt es nicht. Jeder muss für sich herausfinden, welche Spitzen ihm liegen. Strick- und Häkelnadeln sind Werkzeuge, also spart nicht am falschen Ende:-)
Viele liebe Grüße
Eure Bianca