Die Verbindung zwischen Glücksspiel und Religion

Von Diana

Gambling ist in den meisten Religionen eine Sünde oder wird zumindest als schlecht angesehen und ist oft verpönt. In manchen Religionen ist es ein komplettes Tabu und in anderen Glaubensrichtungen gibt es kein striktes „ja“ oder „nein“.

Hinduismus

Beim Hinduismus dreht es sich viel um Karma und die Dinge, die man in seinem Leben tut. Sind sie gut oder schlecht und kommen sie in diesem oder nächsten Leben wieder zu einem zurück? Hat man gute Absichten oder schlechte Absichten? Wenn Glücksspielen also keinen negativen Effekt auf ein anderes Wesen hat, dann kann dem eigentlich nichts entgegengesetzt werden. Dann kommt jedoch die Frage auf: Wie lässt sich ein negativer Effekt definieren? Oft wird Gambling während Feierlichkeiten erlaubt und alle nehmen daran teil, sogar Kinder. Jedoch unter Aufsicht und nur für einen bestimmten Zeitraum.

Christentum

In der Bibel steht nichts Direktes über Glücksspiele um Geld oder deren Verbot. In der Bibel werden Verbote generell weniger betont, denn der Sinn ist es eher, Menschen an Gott zu binden und ihren Glauben an ihn zu stärken. Es geht also darum, sich bei jeder Handlung zu fragen, ob diese gut oder schlecht ist und was für Motive damit zusammenhängen. Fragen müsste man sich also: Warum spielt man um Geld? Ist es zur Unterhaltung oder zum Spaß oder aufgrund der Liebe zum Geld? Wer auch immer sich diese Frage stellt, muss beantworten, ob seine Motive pur und ehrlich sind oder nicht? Das gilt nicht nur für Glücksspiele sondern auch für Ausgaben bei teuren Gegenständen oder Urlauben. Eigentlich bei allen Entscheidungen im Leben.

Islam

Experten und Kenner des Islams sagen, das Gambling nicht gutgeheißen wird. Sport und Spiele werden gerne betrieben und gesehen aber Glücksspiele sind strengstens verboten und sind negativ behaftet. Generell wird das Spielen um Geld als Sucht angesehen und bietet keinen Raum für jemanden, der jederzeit mit dem Spielen aufhören könnte. Aufgrund dessen ist diese Art des Spielens eine Gefahr für die ganze Gesellschaft und nicht nur das Individuum. Diese Beschäftigung kostet die einzelne Person nämlich sehr viel Zeit und Energie, die er oder sie auch in produktive Arbeiten investieren könnte um das Umfeld aller besser zu gestalten.

Judentum

Es ist recht bekannt, dass Glücksspiele im Judentum ziemlich nachsichtig angesehen werden und sogar an vielen Feiertagen von Gläubigen betrieben werden, wie an Chanukka. Mittlerweile ist das Spielen Online Casinos auch ein beliebter Zeitvertreib bei neuen Slots wie Sizzling Hot unter http://sizzling-hot-deluxe-spielen.com/ oder Lord oft he Ocean. Während Chanukka wird viel Glücksspiel zur Unterhaltung betrieben, obwohl es vor vielen Jahren nicht unbedingt zur Kultur dazu gehört hat.

Buddhismus

Diese Religion verfügt über eine Liste mit Konsequenzen, wenn Glücksspiel betrieben wird: 1) Der Gewinner zeugt Hass; 2) Der Verlierer trauert seinem Verlust nach; 3) Wohlstand geht verloren; 4) ihre oder seine Freunde verachten ihn oder sie.