Die Verallgemeinerung aller Schulden der EURO-Staaten, auch dies macht Corona möglich…

Von Fritze

Wir haben in Deutschland hochbezahlte Politiker die gerne das Geld ihres Volkes verschenken und gleichzeitig Industrien, insbesondere die Autoindustrie, sowie andere Wirtschaftszweige, die nicht klimagerecht produzieren, ohne mit der Wimper zu zucken gnadenlos zerstören. Ganz vorne stehen hierbei die GRÜNEN und erhalten Unterstützung von den LINKEN, der SPD und der Merkel-CDU.

Erreicht werden sollen die grünlinken Träume über immer mehr Gelddrucken ohne Wertschöpfung und immer höherer Verschuldung. Die Eurostaaten sind alle hoch verschuldet und Länder wie Italien, Griechenland, Spanien, Frankreich sind schon lange höchst überschuldet und leisten sich trotzdem höhere Renten, kürzere Lebensarbeitszeit, höhere Gehälter, mehr Wohneigentum und sonstige Staatsgeschenke. Die enorm hohe Staatsverschuldung besteht nicht erst seit der Corona-Krise, sondern schon jahrelang. Eurobonds wollten die Schuldenstaaten schon immer, denn sie benötigen die Deutschen als Geldgeber und gleichzeitig Haftender für ihre Schulden. Jetzt kommt die Corona-Pandemie gerade richtig um Deutschland in die Eurobonds, die sich neuerdings Corona-Bonds nennen aber das Gleiche sind, zu zwingen. Natürlich sollte Deutschland in der Corona-Krise helfen, im Rahmen des Möglichen. Doch müssen Hilfen an strengen Auflagen gebunden sein und nur zur Linderung der Corona-Krise zur Verfügung stehen. Die geforderten Corona-Bonds bedeuten jedoch die Verallgemeinerung aller Schulden der Eurostaaten und zwar nicht nur während der Corona-Krise, sondern für immer und ebenso für alle Altschulden. Das schlechte Wirtschaften sowie alle Wohltätigkeitsgeschenke der Euro-Schuldenstaaten an ihre Bürger müssen die deutschen Steuerzahler über höhere Steuern und Abgaben, über Inflation, sowie die Sparer über den Negativzins lebenslang bezahlen.

Durch die Corona-Krise ist Deutschlands Industrie, Handel, Gastronomie, Handwerksbetriebe etc. arg gebeutelt, genau so wie die Wirtschaft in den Schuldenstaaten. Funktionstüchtig ist nur noch die Asylindustrie und diese ist zu 100Prozent steuergeldfinanziert. Dazu kommen die GRÜNEN Gängeleien, die insbesondere der Autoindustrie, der Kraftwerksindustrie, den Zulieferern und allen CO2 ausstoßenden Gewerbe schon vor der Corona-Krise arg zusetzten. Einhergehend erfolgen Arbeitsplatzverluste durch GRÜNE Spinnereien und jetzt zusätzlich durch Corona. Selbst das Anfahren der Produktionen nach der Krise wird schwierig, weil die Lieferketten nicht mehr funktionieren. In der politisch gewünschten Globalisierung erfolgt die Zulieferung weltweit und ohne Zulieferung kein Produktionsbeginn. Quatschende Politiker, systemtreue Experten und die mediale Hofberichterstattung ist zwar in der Krise und nach der Krise vollkommen funktionstüchtig, nur diese vielen hauptsächlich aus Steuermitteln hochbezahlten Berufsquatscher produzieren und erwirtschaften nichts, außer gedrucktes Geld und Schulden.

Ohne funktionierende Wirtschaft und ohne Produktion geht nicht nur Deutschland unter, sondern auch alle EU-Staaten und sogar die ganze Welt. Das gedruckte Geld und das Politikergequatsche kann keiner essen, auch nicht bei einem täglichen 24Stunden Gelddruckbetrieb und einem täglichen 24stündigen Politikergequatsche. Im Sozialismus ist es allerdings vollkommen normal; Papiergeld in Hülle und Fülle, nur zu kaufen gibt es nix…

Wer hat so viel Pinke Pinke, wer hat soviel Geld!