Die Verachtung der Herkunft

Klingt das nicht gut, was Herr Steinbrück zuletzt im Wahlkampf sagte: “Es soll nicht zählen, woher Du kommst. Es soll zählen, wohin Du gehst.”

Klingt das nicht gut, wenn unsere österreichischen Politiker in einer Tour von “Chancengleichheit”, “sozialer Durchlässigkeit”, “Bildungsgerechtigkeit” faseln?

Ja, es klingt so gut, dass wir alle nett dazu nicken. Es soll ja so sein, nicht?

Die marxistische Ideologie hat sich durch ständiges Wiederholen leerer Floskeln auch hier durchgesetzt. Wer wagt es, diesen Leersätzen – es sind keine Lehrsätze – zu widersprechen?

Die Verächtlichmachung der Herkunft eines Menschen, der Versuch, diese Herkunft durch Zwangseinweisung in Krippen, Kindergärten und Ganztagsschulen auszumerzen, ist offenes Ziel sozialistischer Gesellschaftspolitik.

Sozialistische Gesellschaftspolitik möchte keine Steuerfreibeträge für Kinder – denn die Reichen hätten daraus einen Vorteil. Hier ist jedoch nicht das Geld das Problem der Linken: man will nur nicht, dass Eliten, Intelligente, Erfolgreiche viele Kinder haben. Das Proletentum, Immigranten und untere soziale Schichten sollen beim Kinderkriegen bevorzugt werden.

Die Verachtung der Herkunft bedeutet auch die Zerstörung der Zukunft. Wenn Herkunft keine Rolle mehr spielt, zwingt man durch links-organisierte Manipulation Kinder gebildeter, sozial höhergestellter, erfolgreicher Schichten in staatliche Nivellierungsinstitutionen, in welchen diesen Kindern gezielt ihre Ereziehung, ihre Talente und Bildungschancen genommen werden.

Die Verachtung der Herkunft bedeutet auch die Ausmerzung der christlich-religiösen, ethisch und moralisch hochwertigen Erziehung. Ja, im neo-faschistischen Deutschland werden Eltern verhaftet, die sich der schulischen, pornographischen Gleichschaltung ihrer Kinder erwehren (s. Artikel unten). Wenn die Herkunft keine Rolle mehr spielt, glauben Eltern, dass sie ihre Kinder auch nicht mehr erziehen müssen. Es gibt ja ohnehin die “Chancengleichheit”, auch für Unerzogene, Faule, sozial Verwahrloste.

Die Verächtlichmachung der Herkunft ist eine Verächtlichmachung der Eltern und Familien. Was ist das einzige Gebot, das eine Verheissung in sich trägt? “Du sollst deinen Vater und deine Mutter ehren, wie dir der HERR, dein Gott, geboten hat, auf dass du lange lebest und dir’s wohlgehe in dem Lande, das dir der HERR, dein Gott, geben wird.”

In der DDR & Co. wurden beim Studium Arbeiter- und Bauernkinder bevorzugt, Akademikerkinder erhielten keinen Studienplatz. Was war das Ergebnis? Trabant und Wartburg, sind, mit Verlaub, als Symbol dieser Politik durchaus geeignet. Die heutige Entsiedelung und Armut der Ex-DDR.Länder zeigt die Wirklichkeit des Gebotes Gottes!

“Die Presse” veröffentlichte zuletzt lobenswerter Weise einen Gastkommentar von Michael Hörl, der auf die ideologische Missgeburt des Gleichheitswahns eingeht:http://diepresse.com/home/meinung/gastkommentar/1440999/Intelligenz-Berufs-und-Schulerfolg-sind-auch-erblich?from=suche.intern.portal

Mein Plädoyer: achtet die Herkunft! Eltern, lasst die gute Herkunft  Eurer Kinder nicht von hedo-homo-sozialistischer Propaganda zerstören! Erzieht Eure Kinder in der guten Tradition Eurer Väter! Verachtet nicht Eure Vorfahren! Ehrt Vater und Mutter! Und: lasst Euch nicht betören von schönen Worten wie Chancengleichheit & Co.


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