Die US-Demokratie-Lüge – der Präsidentenclan

guter Beitrag auf neuem Blog: wahrheit-abgefeuert.de


Die Wahrheit über die US-Demokratie ist die Wahrheit über die Herkunft der US-Präsidenten. Betrachten wir mal zur Einführung den Stammbaum folgender US-Persönlichkeiten und von Winston Churchill gemäß einem von den genealogischen Spezialisten der Mormonen erstellten Stammbaum, der von niemandem widerlegt werden konnte (die Nr. 1 aller Ahnenforschungen): Alle hier Genannten – darunter auch die US-Präsidenten Franklin D. Roosevelt, Bush sr., Bush jr., Gerald Ford und Richard Nixon – haben dieselben Stammeltern: Elisabeth und John Howland. In der Passagierliste der sog. Pilgrimfathers auf der Mayflower 1620 von England nach Nordamerika finden Sie diese Familie wieder, siehe http://www.rootsweb.ancestry.com/~mosmd/mayfpas.htm Oben die erste, dritte und vierte Person sind Mormonen, dritter von links ist der Gründer der Mormonen, Joseph Smith, Hochgrad-Freimaurer wie fast alle in dieser Sippschaft.

 

Interessant ist, dass Roosevelt (vormals Rosenfeld) und Churchill, die Seit‘ an Seit‘ erbittert das Deutsche Reich im Auftrag ihrer Bruderschaft bekämpften, hiernach Verwandte sind. Alle Personen hier sind mit allen aktuellen und abgesetzten europäischen Königsfamilien eng verwandt. Das britische Königshaus ist bekanntlich deutschen Ursprungs. Und doch haben sich die Ur-Ur-Ur-Ur-…-Enkel gegenseitig die Köpfe eingeschlagen bzw. ihre neuen „Volksgenossen“ aufeinander losgejagt. Auch die anderen US-Päsidenten haben so lange Stammbäume, fast alle sind königlichen Geblüts, von Beginn an verwandt mit George Washington, einem Abkömmling von Eduard III., König von England. Hier sind einige weitere Beispiele:

 

Die US-Demokratie-Lüge – der Präsidentenclan

 

Präsident Nr. 3, Thomas Jefferson, Abkömmling von König Eduard III. von England,

Präsident Nr. 4, James Madison Abkömmling von König Eduard I. von England.

Präsident Nr. 6, John Quincy Adams, Abkömmling von König Eduard III. von England,

Präsident Nr. 9, William Henry Harrison, Abkömmling von König Eduard I. von England,

Präsident Nr. 12, Zachary Taylor, Abkömmling von König Eduard I. von England,

Präsident Nr. 14, Franklin Pierce, Abkömmling von König Eduard I. von England,

Präsident Nr. 19, Rutherford Hayes, Abkömmling von König David I. von Schottland,

Präsident Nr. 22 + 24, Grover Cleveland, Abkömmling von König Eduard I. von England,

Präsident Nr. 26, Theodore Roosevelt, Abkömmling von König Eduard III. von England,

Präsident Nr. 27, William Taft, Abkömmling von König Eduard I. von England,

Präsident Nr. 29, Warren Harding, Abkömmling von König Ethelred II. von England,

Präsident Nr. 30, Calvin Coolidge, Abkömmling von König Henry II. von England,

Präsident Nr. 31, Herbert Hoover, Abkömmling von König John von England,

Präsident Nr. 32, Franklin d. Roosevelt, Abkömmling von König Eduard III. von England,

Präsident Nr. 38, Gerald Ford, Abkömmling von König Eduard I. von England,

Präsident Nr. 41, George Bush, Abkömmling von König Eduard I. von England und Alfonso I. von Portugal,

Präsident Nr. 42, Bill Clinton, Abkömmling von König Heinrich III. von England,

Präsident Nr. 43, George W. Bush, Abkömmling von König Eduard I. von England und Alfonso I. von Portugal,

Präsident Nr. 44, Barack Hussein Obama, über seine weiße Mutter Abkömmling von König William I. von England und König Heinrich II. von England

Von den 42 Präsidenten bis Bill Clinton waren laut David Icke 33 mit Alfred dem Großen und Karl dem Großen verwandt, 19 allein mit König Eduard III. von England. Auch die jeweiligen Gegner in den Präsidentschaftswahlen sind i. d. R. königlicher Abstammung, so auch im letzten Wahlkampf John McCain und Barack Obama (über seine Mutter) aus derselben schottischen Königsfamilie. Auch so bekannte Namen wie Sarah Palin und Al Gore besitzen solche Ahnennachweise. Al Gore und G. W. Bush traten als Präsidentschaftsbewerber gegeneinander an, waren aber beide Skull-and Bones-Mitglieder, die sich lebenslange gegenseitige Treue geschworen haben. So läuft das in der US-Scheindemokratie eben.

 

Obama ist über seine Mutter auch mit folgenden Ex-US-Präsidenten verwandt: Jimmy Carter, Harry S. Truman, George und George W. Bush, Woodrow Wilson und James Madison. Er ist auch mit dem Ex-Vizepräsidenten Dick Cheney sowie etlichen Ex- Abgeordneten des Repräsentantenhauses und Verfassungsrichtern verwandt.

Quelle u. a. Prof. Dr. Veith in http://www.youtube.com/watch?v=hXTUeD-Ke6Y&NR=1 und http://www.youtube.com/watch?v=EVSLU7zxHv8&NR=1 Eine US-Präsidenten-

Liste finden Sie in http://de.wikipedia.org/wiki/Liste_der_US-Pr%C3%A4sidenten und die Geschichte der Familie Howland und ihren zehn Kindern (in Englisch) in http://en.wikipedia.org/wiki/John_Howland mit Bestätigung der o. g. Nachkommen + http://www.pilgrimjohnhowlandsociety.org/john_howland_john_elizabeth_howland.shtml

Auch David Icke bestätigt diese Zusammenhänge in seinem zur Lektüre empfehlenswerten Bestseller „Das größte Geheimnis“:

„Karl der Große war ein treuer Diener der Babylonischen Bruderschaft [bessere Bezeichnung: „satanische Bruderschaft der Schlange“, gegründet in Babylon], und seine Blutlinie hält heute noch die Zügel in den Händen. Mindestens 33 amerikanische Präsidenten sind mit ihm verwandt, wahrscheinlich aber alle von ihnen.“ David Icke zitiert auch den Ahnenforscher Harold Brooks-Baker:

„Der Präsidentschaftskandidat mit dem größten Anteil aristokratischer Gene war seit George Washington immer der Sieger, ohne Ausnahme.“

Weiter Dadid Icke:

„Derselbe Stamm, der Europa kontrollierte, dehnte seine Macht auf die USA aus und nannte sie dort ‚Freiheit‘. Die Vereinigten Staaten wurden immer schon von London aus kontrolliert. Tatsächlich waren sie die Schöpfung Londons. Großbritannien und die britische Krone haben die USA immer besessen – jawohl besessen.“ David Icke erinnert auch an die Hintergründe der Kolonisierung der USA durch die

Briten unter Führung von King James I. Dieser war der Hauptaktionär der in 1606 gegründeten Virginia Company mit zwei Tochtergesellschaften: der London Company und der Plymouth Company / New England Company mit den oben erwähnten Pilgrimvätern unter Führung der Familie Howland als Eigentümern. Die Virginia Company riss sich mit ihren beiden Tochtergesellschaften das Gebiet der heutigen USA unter den Nagel. Die britische Krone war stets die Inhaberin der obersten Macht.

 

Weiter David Icke:

„Der jeweilige britische Monarch wählte auch den Gouverneur der amerikanischen Kolonien aus, den wir heute als Präsidenten der USA bezeichnen. Der Monarch zwang durch seinen Kolonialrat allen Bewohnern der Kolonien den christlichen Glauben auf, auch den Ureinwohnern. Er befahl, ‚dass das Wort des wahren Gottes und der christliche Glaube nicht nur unter den Kolonisten und Pflanzern, sondern auch unter den Wilden verbreitet werde, damit auch sie der Freude des Paradieses teilhaftig werden.‘ Wenn die Indianer den Glauben nicht freiwillig annehmen würden, müsste man eben nachhelfen. … Damit wurden die Kultur und das Wissen der Ureinwohner Nordamerikas zerstört. Auch die weißen Kolonisten mussten weiterhin unter der Knute des christlichen Terrorismus der Calvinisten und Puritaner leben. Das Christentum war ein Freibrief für den Massenmord an der Urbevölkerung Amerikas, ein Massenmord, der nie geahndet wurde. … All das hat noch heute Gültigkeit. … Die Virginia Company änderte einfach ihren Namen in die Vereinigten Staaten Amerikas. … Die Vereinigten Staaten sind keinLand, sondern ein Unternehmen, das derselben … Blutlinie der Bruderschaft gehört, der die Virginia Company gehörte; denn die USA ist nichts anderes als die Virginia Company … der britischen Krone.“

Weiter David Icke:

„Das Federal Reserve Board gehört denselben Familien der Bruderschaft in Europa, die das übrige Amerika besitzen. Aber es gibt noch einen weiteren Aspekt. Wer besitzt eigentlich das Vermögen der Virginia Company? Antwort: der Vatican. Am 3. Oktober 1213 beanspruchte König John als ‚König von England‘ die Autonomie über alle souveränen Rechte Englands und übergab sie dem Papst, der ,als Stellvertreter Christi‘, sich die Herrschaft über die ganze Welt anmaßte. Als Gegenleistung gewährte der Papst der Krone die Herrschaft über alle diese Gebiete. … Die Krone ist der Chef, und der Vatikan ist der Besitzer [juristisch korrekt: der Eigentümer].“

Weiter David Icke:

 

„Die Familie Rockefeller ist die Vertretung des Londoner Hauptquartiers der Blutslinie in Amerika, und sie entscheidet höchstwahrscheinlich auch darüber, wer Präsident wird. … Die Londoner Elite entscheidet darüber. Die Königin von England, Prinz Philipp und die wichtigsten Familienmitglieder der königlichen Familie wissen das, und sie sind willige Helfer dieser Organisation. Wer ist der Großmeister der englischen Mutterloge der Freimaurer? Der Cousin der Königin, der Herzog von Kent.“ Die Blutlinie dieser Freimaurerbruderschaft entscheidet nicht nur, wer US-Präsident wird, sondern auch wer des Todes ist, wenn er nicht den Interessen der Bruderschaft dient.

Dazu David Icke:

„Als Abraham Lincoln am 4. März 1861 Präsident der Nordstaaten wurde, wurde ihm von denselben Personen finanzielle Unterstützung angeboten, die auch den Süden [die mit den Nordstaaten Bruderkrieg führenden Südstaaten der USA], nämlich den Freimaurer-Bankiers aus London. Die Sache hatte jedoch einen Haken: Lincoln musste sich damit einverstanden erklären, in Amerika eine private ‚Zentralbank‘ einzuführen. Eines der wichtigsten Motive für den Krieg bestand darin, Amerika so zu ruinieren, dass es der Schaffung einer Zentralbank zustimmen würde, die für den Krieg die not-wendigen Gelder bereitstellen sollte. Aber Lincoln weigerte sich und betrieb stattdessen eine Politik, an der sich die heutigen Regierungen ein Beispiel nehmen könnten, wenn sie nicht alle von den Banken kontrolliert würden. Er druckte einfach sein eigenes zinsloses Geld, die ‚Greenbacks‘, und verwendete sie zur Finanzierung des Staates.

 

Präsident John F. Kennedy wollte eine ähnliche Politik durchsetzen. Das war der schlimmste Alptraum der Bankiers. Aus diesem Grund wurde Lincoln am 14. April 1865 ermordet. Kennedy entledigte man sich am 22. November 1963.“ Das ist die Praxis dessen, was das angebliche Mutterland der Demokratie, United Kingdom, und seine heimliche Kolonie USA unter „Demokratie“ verstehen: eine reine Scheindemokratie, die schon alleine im Mehrheitswahlrecht und damit in der Konzentration auf jeweils nur zwei Parteien zum Ausdruck kommt. Der Welt im Allgemeinen und den US-Amerikanern im Besonderen führt man dieses Schauspiel der Demokratie vor, doch es kommen stets Brüder desselben Machtzirkels heraus. Eine gigantische Schau wird da abgezogen, und die Masse weiß nichts davon, interessiert sich gar nicht dafür. Selbst wenn sie es wüsste, würde sie es sich wohl weiter gefallen lassen. Solange die Völker nicht erwachen und ihre – heute unsichtbaren – Sklavenfesseln abstreifen, besteht keine Chance zu einem wirklichen demokratischen Neubeginn. Erwachen setzt zwei Dige voraus: a. das Wissen um die wahren Hintergründe, wie Sie das teilweise oben erfahren haben, b. den Mut, ihr Leben endlich in die eigene Hand zu nehmen. Dieser Mut bleibt solange eingeschläfert, bis das geschieht, was die USBank$ter im US-Bruderkrieg praktizierten: das Land so tief in den Ruin treiben, bis es alles macht, was die Bank$ter wollen. 1933 war es umgekehrt in der damaligen Weimarer Republik. Das Deutsche Reich war wirtschaftlich und politisch so kaputt, dass das Volk in demokratischen Wahlen im März 1933 Hitler und seine NSDAP mit großer Mehrheit als neue Regierung bestimmten und noch im selben Monat mit Zustimmung aller Parteien – außer von der SPD und der verbotenen KPD – mit mehr als der erforderlichen demokratischen Zwei-Drittel-Mehrheit im Reichstag die Einführung der Diktatur durch die NSDAP gewählt wurde. Sogar der spätere Bundespräsident Heuss (FDP) stimmte dafür, auch das Zentrum, aus dem später die CDU/CSU hervorging.

Muss denn tatsächlich so ein politischer und wirtschaftlicher Zusammenbruch herbeigeführt werden, damit das Volk aufwacht? Aber mit dem Risiko, dass in diesem Chaos erneut eine Diktatur die Oberhand gewinnt? Möge das Volk schon jetzt wach werden. Wie kann jeder Einzelne dazu beitragen, dass sich die Wahrheit in allen Bereichen des Lebens durchsetzt? Es gibt einen einfachen Weg: den Weg der 4 W:

W = Wahrheit verbreiten

W = Wissen verbreiten

W = Widerstandsgeist verbreiten

W = WIR Autarkia / Weckruf verbreiten

WIR Autarkia versteht sich als ein „Schneeball der Wahrheit“, der das Volk über die Unzahl von Lügen in Politik, Wirtschaft, Geschichte usw. aufmerksam machen will und der sich durch Weiterrollen (Multiplikation) zu einer Lawine entwickeln will, die alle Lügen unter sich begräbt. Mehr zu WIR Autarkia und den Autarkianern als Wahrheitsbotschaftern erfahren Noch-nicht-Autarkianer per eMail an [email protected] (möglichst mit näheren Angaben zu Ihnen und ein paar Gedanken, warum Sie gleich-oder ähnlichgesinnt sind).

Quelle: wahrheit-abgefeuert.de


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