oder Wer atmen will, macht sich schuldig.
"Muss der Handelnde schuldig werden, immer und immer? Oder, wenn er nicht schuldig werden will, untergehen?", fragt Monika Maron in Stille Zeile Sechs und bezieht sich auf Ernst Toller, den politischen Schriftsteller und einer der führenden Köpfe der Münchner Räterepublik, dessen leitmotivische Frage dies gewesen sei. Tollers Thema war für viele Jahre die Diskrepanz zwischen dem was sein soll und dem was wird, zwischen Anspruch und Wirklichkeit, zwischen Ideal und dem Zwang, im irdischen Sachzwang zu leben. In einen Brief an Stefan Zweig schreibt Toller, dass "das Absolut-Gute, das Paradies auf Erden" kein Gesellschaftssystem schaffen wird, "... es handelt sich einzig darum, für das relativ beste, das der Mensch finden und verwirklichen kann, zu kämpfen".
Wer nicht untergehen will, der macht sich schuldig. Philosophisch gesehen ist Existenz auch immer Schuldkomplex. Wir Lebenden sind beständige Schuldner an anderen. Dass Überleben dort, wo andere nicht überlebten, Schuldfragen aufwirft, wissen wir spätestens seit Auschwitz. Doch nicht erst Überleben führt dort hin, schon das Dasein ohne unmittelbarer Gefährdung schafft Schuld. Das ist Teil menschlicher Konditionierung, das ist ontologische Prämisse. Und das systemübergreifend. In einem System wie diesem aber, in dem man zwar alles über Arbeit definiert, in dem aber Arbeitskraft wenig wert ist, weil sie möglichst billig zu haben sein soll, gibt es keine Nischen mehr, in der man sich Schuldfreiheit auch nur einbilden könnte. Die Existenz darin bedeutet immer und überall schwerste Schuld. Ausflüchte gibt es kaum. Und gerade die politische Linke, die die systematische Schuldfrage stellt, kommt hier ins Straucheln, weil deren Protagonisten ja auch existieren wollen und sich damit selbst schuldig machen müssen.
Das fängt bei Amazon an, geht über den Fleischkauf im Supermarkt oder Discounter, bis hin zur Inanspruchnahme unterbezahlter Minijobber, die uns im Lokal, als Boten an der Haustüre oder am Krankenbett begegnen. Wir schlucken Medizin, die in der Dritten Welt erprobt werden und die dort kaum vertrieben wird. Unsere Existenz ist Schuld. Sie ist es in diesem System bedeutungsvoll - und sie wäre in jedem anderem auch vorhanden, vielleicht nur anders gewichtet, etwas weniger ausgeprägt oder geschickter getarnt.
Besonders intelligente Zeitgenossen empfehlen hier strategische Konsumentscheidungen. Wer so beratschlägt hat entweder Geld oder Scheuklappen angelegt. Gezielte Entscheidungen beim Konsum setzt voraus, dass man sich jeden Preis leisten kann. Mal ganz abgesehen davon, dass selbst der gezielte Kauf nicht vor Schuld schützt. Wer sagt denn, dass das teurere Produkt nicht auch von Leiharbeitern oder Näherinnen in Bangladesch gefertigt wurde? Und diejenigen, die die Askese als Mittel der Entschuldung anführen, sind nicht viel besser. Wenn das der Fortschritt der Menschheit sein soll, aus Gründen der Moral nicht mehr die technologischen Errungenschaften zu benutzen, wieder zurück auf die Krume geworfen zu werden - na dann vielen Dank auch und MfG von Polpot. Armut als Ausweg? Natürlich sagen die, dass Armut der eigentliche Reichtum sei. Hier gleichen sie der neoliberalen Seelsorgerindustrie, die Armut und Arbeitslosigkeit ja immer auch als Chancen verkaufen. Ideologisch gefärbte Menschen gleichen sich manchmal frappierend.
Diese "Ohnmacht des Geistes" gegenüber der "Übermacht des Faktischen" (Toller) ist freilich kein Freifahrtschein, wie ihn die moderne Sozialdemokratie, das Konzept des New Labour, für sich in Anspruch nimmt. Hartz IV ist nicht der beste aller möglichen Sozialstaaten. Tollers Motiv vom Scheitern des Handelnden beinhaltet nicht, dass man das Scheitern daher schon vorher programmatisch betreibt. Er glaubte an das Scheitern einer Revolution, die etwas Gutes bezwecken will, zwangsläufig aber auch das Schlechte hervorkehrt. An Toller selbst ist diese Zerrissenheit exemplarisch geworden. Er, der Pazifist, wurde in der Räterepublik Bayerns zum Kommandanten der Roten Armee bestimmt. Diese fehlende Vermittlung zwischen Ideal und Wirklichkeit war bei ihm mit Resignation erfüllt. Wenn er fragt, wie sich ein "Revolutionär mit seinem Anspruch auf Sittlichkeit gegen die Revolution mit ihrer Eigengesetzlichkeit der Gewalt" behaupten kann, dann meint er das ernüchtert, dann wirkt das ratlos, als hätte er resigniert. Die marktradikalen Konzepte von New Labour, der neuen institutionellen "Linken" sind aber nicht Ausgeburten eines resignativen Charakters, sondern das Blendwerk von Zynikern.
Die Mittäterschaft ist in diesem System immanent. Es macht einen aufrechten Gang unmöglich und Sprüche wie Wie kannst du nur Wiesenhofgeflügel kaufen? oder Wie kann man sich nur von GLS was liefern lassen? werden zur gesinnungsterroristischen Haltung, die zudem nicht erklärt, wie man es sonst anstellen soll in diesem systematischen Konzept der Alternativlosigkeit. Diese Erkenntnis ist für Linke bitter, weil sie für sie existenzielle Fragen aufwirft. Der lagerlose Hedonist, aber auch der Konservative, der an die Ungleichheit der Teilnehmer auf dem Markt glaubt, den streift die Frage des Scheiterns des Handelnden und damit der Schuld, die er fabriziert, gar nicht, weil sein politisches Weltbild, seine gesellschaftliche Vorstellung das Scheitern nicht nur in sich trägt, sondern es sogar zum Ideal verklärt. Für die politische Linke ist die ungleiche Bezahlung (normalerweise) zweier Arbeiter unerträglich - für die politische Rechte und die Mitte, die irgendwo rechts steht, ist das kein gescheiterter Versuch arbeitsteiliger Organisation, sondern Ausdruck von Individualität und irgendwo auch gerechtfertigt, weil Ungleichheit etwas sei, was entweder Gott oder aber die Natur gegeben habe.
Als Linker ist die Wahl recht begrenzt. Man stößt stets an die Grenzen, die das System eng angegelegt hat. Optionen sind auch eine Frage des Geldes. Welche Wahl hat man, wenn man Dreifuffzig in der Tasche hat? Zwangsläufig landet man bei Netto oder Lidl, trägt zur Ausbeutung der Angestellten in der Discounter-Branche bei. Was tun, wenn man in einer Welt des Geldes leben muss und Geld benötigt?
"Not tun uns heute nicht die Menschen, die blind sind im großen Gefühl, not tun uns, die wollen - obwohl sie wissen", schrieb Toller. Nicht verzagen, meinte er damit. Trotzdem verändern wollen, obgleich man wissen sollte, dass das Scheitern möglich und vielleicht sogar zwangsläufig ist. Maron schreibt in einem kurzen Aufsatz zu Toller, dass der "gewandelte gütige Mensch als Voraussetzung einer Revolution" unerfüllbar sei. Mit der Güte ist das so eine Sache. Man schränkt oft aus reiner Güte ein. "Ich liebe - ich liebe doch alle - alle Menschen", hat Mielke sichtlich betroffen von sich gegeben. Spötter lachten darüber und fanden das verlogen und natürlich paradox. Aber so verlogen war das womöglich gar nicht. Und im Tollerschen Sinne war es auch nicht paradox. Die Menschen, die die DDR aufbauten, wollten ihre Ideale verteidigen und richteten sich ein Ministerium für Staatssicherheit ein, die StaSi. Nicht zur Gängelung, sondern zum Erhalt sozialistischer Ideale. Aber diese aus Gründen des Schutzes humaner Werte eingerichtete Institution verselbständigte sich schnell. Wahrscheinlich ist das auch das Prinzip des Stalinismus gewesen - vereinfacht gesagt. Maron beschreibt in Stille Zeile Sechs einen alten DDR-Funktionär, der sich wie Mielke rechtfertigt. Aus Liebe zu den Menschen hat er Menschen inhaftieren oder mit Berufsverbot belegen lassen. Wie gesagt: Das ist aus Sicht der Tollerschen Erkenntnis nicht mal ein Widerspruch.
Für die politische Linke von heute heißt das auch, dass wir wie Toller nicht verzagen dürfen, auch wenn uns das Scheitern und auch die Schuld begleiten wird. Eine Welt nach der globalen Marktwirtschaft, in dem andere Ideale als das Pekuniäre alleine gelten, mag auch ihre Ungerechtigkeiten aufweisen. Und an denjenigen, die an dieser Ungerechtigkeit leiden werden, machen wir uns dann schuldig. Das darf aber kein entschuldigender Fatalismus sein. Der "Anspruch auf Sittlichkeit" wird bleiben, die "Übermacht des Faktischen" zwingt uns zu Boden. Ob das Leben hienieden je anders sein wird? Die Linke sollte sich das verinnerlichen - und die Unkenrufe vieler Linker, die meinen, sie hätten die Weisheit mit Löffeln gefressen oder die im Zuge ihrer "moralischen Besserstellung" selbstgerecht urteilen und verdammen, sollten immer auch an Toller denken.
"Muss der Handelnde schuldig werden, immer und immer? Oder, wenn er nicht schuldig werden will, untergehen?", fragt Monika Maron in Stille Zeile Sechs und bezieht sich auf Ernst Toller, den politischen Schriftsteller und einer der führenden Köpfe der Münchner Räterepublik, dessen leitmotivische Frage dies gewesen sei. Tollers Thema war für viele Jahre die Diskrepanz zwischen dem was sein soll und dem was wird, zwischen Anspruch und Wirklichkeit, zwischen Ideal und dem Zwang, im irdischen Sachzwang zu leben. In einen Brief an Stefan Zweig schreibt Toller, dass "das Absolut-Gute, das Paradies auf Erden" kein Gesellschaftssystem schaffen wird, "... es handelt sich einzig darum, für das relativ beste, das der Mensch finden und verwirklichen kann, zu kämpfen".
Wer nicht untergehen will, der macht sich schuldig. Philosophisch gesehen ist Existenz auch immer Schuldkomplex. Wir Lebenden sind beständige Schuldner an anderen. Dass Überleben dort, wo andere nicht überlebten, Schuldfragen aufwirft, wissen wir spätestens seit Auschwitz. Doch nicht erst Überleben führt dort hin, schon das Dasein ohne unmittelbarer Gefährdung schafft Schuld. Das ist Teil menschlicher Konditionierung, das ist ontologische Prämisse. Und das systemübergreifend. In einem System wie diesem aber, in dem man zwar alles über Arbeit definiert, in dem aber Arbeitskraft wenig wert ist, weil sie möglichst billig zu haben sein soll, gibt es keine Nischen mehr, in der man sich Schuldfreiheit auch nur einbilden könnte. Die Existenz darin bedeutet immer und überall schwerste Schuld. Ausflüchte gibt es kaum. Und gerade die politische Linke, die die systematische Schuldfrage stellt, kommt hier ins Straucheln, weil deren Protagonisten ja auch existieren wollen und sich damit selbst schuldig machen müssen.
Das fängt bei Amazon an, geht über den Fleischkauf im Supermarkt oder Discounter, bis hin zur Inanspruchnahme unterbezahlter Minijobber, die uns im Lokal, als Boten an der Haustüre oder am Krankenbett begegnen. Wir schlucken Medizin, die in der Dritten Welt erprobt werden und die dort kaum vertrieben wird. Unsere Existenz ist Schuld. Sie ist es in diesem System bedeutungsvoll - und sie wäre in jedem anderem auch vorhanden, vielleicht nur anders gewichtet, etwas weniger ausgeprägt oder geschickter getarnt.
Besonders intelligente Zeitgenossen empfehlen hier strategische Konsumentscheidungen. Wer so beratschlägt hat entweder Geld oder Scheuklappen angelegt. Gezielte Entscheidungen beim Konsum setzt voraus, dass man sich jeden Preis leisten kann. Mal ganz abgesehen davon, dass selbst der gezielte Kauf nicht vor Schuld schützt. Wer sagt denn, dass das teurere Produkt nicht auch von Leiharbeitern oder Näherinnen in Bangladesch gefertigt wurde? Und diejenigen, die die Askese als Mittel der Entschuldung anführen, sind nicht viel besser. Wenn das der Fortschritt der Menschheit sein soll, aus Gründen der Moral nicht mehr die technologischen Errungenschaften zu benutzen, wieder zurück auf die Krume geworfen zu werden - na dann vielen Dank auch und MfG von Polpot. Armut als Ausweg? Natürlich sagen die, dass Armut der eigentliche Reichtum sei. Hier gleichen sie der neoliberalen Seelsorgerindustrie, die Armut und Arbeitslosigkeit ja immer auch als Chancen verkaufen. Ideologisch gefärbte Menschen gleichen sich manchmal frappierend.
Diese "Ohnmacht des Geistes" gegenüber der "Übermacht des Faktischen" (Toller) ist freilich kein Freifahrtschein, wie ihn die moderne Sozialdemokratie, das Konzept des New Labour, für sich in Anspruch nimmt. Hartz IV ist nicht der beste aller möglichen Sozialstaaten. Tollers Motiv vom Scheitern des Handelnden beinhaltet nicht, dass man das Scheitern daher schon vorher programmatisch betreibt. Er glaubte an das Scheitern einer Revolution, die etwas Gutes bezwecken will, zwangsläufig aber auch das Schlechte hervorkehrt. An Toller selbst ist diese Zerrissenheit exemplarisch geworden. Er, der Pazifist, wurde in der Räterepublik Bayerns zum Kommandanten der Roten Armee bestimmt. Diese fehlende Vermittlung zwischen Ideal und Wirklichkeit war bei ihm mit Resignation erfüllt. Wenn er fragt, wie sich ein "Revolutionär mit seinem Anspruch auf Sittlichkeit gegen die Revolution mit ihrer Eigengesetzlichkeit der Gewalt" behaupten kann, dann meint er das ernüchtert, dann wirkt das ratlos, als hätte er resigniert. Die marktradikalen Konzepte von New Labour, der neuen institutionellen "Linken" sind aber nicht Ausgeburten eines resignativen Charakters, sondern das Blendwerk von Zynikern.
Die Mittäterschaft ist in diesem System immanent. Es macht einen aufrechten Gang unmöglich und Sprüche wie Wie kannst du nur Wiesenhofgeflügel kaufen? oder Wie kann man sich nur von GLS was liefern lassen? werden zur gesinnungsterroristischen Haltung, die zudem nicht erklärt, wie man es sonst anstellen soll in diesem systematischen Konzept der Alternativlosigkeit. Diese Erkenntnis ist für Linke bitter, weil sie für sie existenzielle Fragen aufwirft. Der lagerlose Hedonist, aber auch der Konservative, der an die Ungleichheit der Teilnehmer auf dem Markt glaubt, den streift die Frage des Scheiterns des Handelnden und damit der Schuld, die er fabriziert, gar nicht, weil sein politisches Weltbild, seine gesellschaftliche Vorstellung das Scheitern nicht nur in sich trägt, sondern es sogar zum Ideal verklärt. Für die politische Linke ist die ungleiche Bezahlung (normalerweise) zweier Arbeiter unerträglich - für die politische Rechte und die Mitte, die irgendwo rechts steht, ist das kein gescheiterter Versuch arbeitsteiliger Organisation, sondern Ausdruck von Individualität und irgendwo auch gerechtfertigt, weil Ungleichheit etwas sei, was entweder Gott oder aber die Natur gegeben habe.
Als Linker ist die Wahl recht begrenzt. Man stößt stets an die Grenzen, die das System eng angegelegt hat. Optionen sind auch eine Frage des Geldes. Welche Wahl hat man, wenn man Dreifuffzig in der Tasche hat? Zwangsläufig landet man bei Netto oder Lidl, trägt zur Ausbeutung der Angestellten in der Discounter-Branche bei. Was tun, wenn man in einer Welt des Geldes leben muss und Geld benötigt?
"Not tun uns heute nicht die Menschen, die blind sind im großen Gefühl, not tun uns, die wollen - obwohl sie wissen", schrieb Toller. Nicht verzagen, meinte er damit. Trotzdem verändern wollen, obgleich man wissen sollte, dass das Scheitern möglich und vielleicht sogar zwangsläufig ist. Maron schreibt in einem kurzen Aufsatz zu Toller, dass der "gewandelte gütige Mensch als Voraussetzung einer Revolution" unerfüllbar sei. Mit der Güte ist das so eine Sache. Man schränkt oft aus reiner Güte ein. "Ich liebe - ich liebe doch alle - alle Menschen", hat Mielke sichtlich betroffen von sich gegeben. Spötter lachten darüber und fanden das verlogen und natürlich paradox. Aber so verlogen war das womöglich gar nicht. Und im Tollerschen Sinne war es auch nicht paradox. Die Menschen, die die DDR aufbauten, wollten ihre Ideale verteidigen und richteten sich ein Ministerium für Staatssicherheit ein, die StaSi. Nicht zur Gängelung, sondern zum Erhalt sozialistischer Ideale. Aber diese aus Gründen des Schutzes humaner Werte eingerichtete Institution verselbständigte sich schnell. Wahrscheinlich ist das auch das Prinzip des Stalinismus gewesen - vereinfacht gesagt. Maron beschreibt in Stille Zeile Sechs einen alten DDR-Funktionär, der sich wie Mielke rechtfertigt. Aus Liebe zu den Menschen hat er Menschen inhaftieren oder mit Berufsverbot belegen lassen. Wie gesagt: Das ist aus Sicht der Tollerschen Erkenntnis nicht mal ein Widerspruch.
Für die politische Linke von heute heißt das auch, dass wir wie Toller nicht verzagen dürfen, auch wenn uns das Scheitern und auch die Schuld begleiten wird. Eine Welt nach der globalen Marktwirtschaft, in dem andere Ideale als das Pekuniäre alleine gelten, mag auch ihre Ungerechtigkeiten aufweisen. Und an denjenigen, die an dieser Ungerechtigkeit leiden werden, machen wir uns dann schuldig. Das darf aber kein entschuldigender Fatalismus sein. Der "Anspruch auf Sittlichkeit" wird bleiben, die "Übermacht des Faktischen" zwingt uns zu Boden. Ob das Leben hienieden je anders sein wird? Die Linke sollte sich das verinnerlichen - und die Unkenrufe vieler Linker, die meinen, sie hätten die Weisheit mit Löffeln gefressen oder die im Zuge ihrer "moralischen Besserstellung" selbstgerecht urteilen und verdammen, sollten immer auch an Toller denken.