Die unheimliche Bibliothek

Von Gregor

Der Junge , war nun bei der Bibliothek, die ausgeliehenen Bücher abzugeben und fragte nach neuen, die ihn sehr interessierten. Er wurde zu dem alten Mann verwiesen, der ihm die gewünschte Bücher auch holte, aber lesen durfte er sie nur in der Bibliothek und so gingen sie in den “Lesesaal”. Die Treppe war lang und duster, weil es wohl kein Licht gab und da denkt er ,”Vielleicht kommen wir in Brasilien heraus” :)
Jedenfalls sind die Illustrationen sehr passend und helfen mir sehr sich gut hineinzuversetzen. Leider sitzt er schon in dem Verlies und soll die drei dicken Bände auswendig lernen und dann kommt der Alte und saugt sein Gehirn raus, weil es so schmackhaft ist. Dieses Buch erinnert mich etwas an Die Verwandlung, Er ist auch so hilflos und sogar nun abhängig von dem Schafsmann – sehr merkwürdig, als ob er es so wollte und genießen will.
Der Junge fängt dann an zu lesen, der Schafsmann und ein merkwürdiges Mädchen kommen zu ihm, um ihm Essen zu bringen und er überredet sie am Ende zu fliehen.
SPOILER und Ende :)

—>

..

..

.

Illustration von dem Hund

Gesamteindruck

Ist eine kleine, nette und schöne Grausamkeit :)
Aber schon wegen, dass es ja ein Japaner ist und der Illustrationen wollte ich es gelesen haben.
Aber für einen schönen und kurzen Abend ist es völlig ausreichend.

Meine persönliche Bewertung

Zusammenfassung

Cover

 

Inhaltliche Qualität

  

Charaktere

   

Sprachliche Qualität

   

Bibliographie

Autor: HARUKI MURAKAMI

Originaltitel: Fushigi na toshokan

Übersetzer: Ursula Gräfe

Jahr: 2-0-1-3  (1. Auflage )

Seiten: 63

Amazon:  Hier bestellen