Deutschland zählt zu den Ländern, in denen das Volk umfassend umerzogen wurde, um das Denken und eigenverantwortliche Handeln auszumerzen. Andernfalls wäre ein Blog wie der von Steven Black nicht existent. Mit Hilfe des weltweiten dezentralen Netzes haben sich seit den Neunziger Jahren neue Machtsphären gebildet.
Allmählich wachen auch die Betonköpfe auf, die das Internet nicht vom Fernsehen unterscheiden wollen. "Irgend so ein neumodisches Zeug mit Bildschirm ..." faseln sie und wollen eine Mausefalle kaufen, um ihren Kindern das Internet zu verbieten, wo es angeblich nur um Pornolageristen, erwachsene Kinderschänder und Diebstähle von Medien aller Art geht.
Wahrscheinlich ist das fortlaufende sich Auseinandersetzen mit diesen widrigen Herausforderungen ein Weg, um Blogger am Denken zu halten und geistig von diesem Schunddenken abzugrenzen. Dieser Mischmasch aus Halbwahrheiten, Lügen und Ablenkungsmanövern, der Eingang in das Netz fand, ist sehr ermüdend und kräftezehrend geworden. Willfährige Juristen, Bürokraten und Ideologen fördern diesen Wandel zu einem "sauberen" Netz. "WhiteIT" heißt es beschönigend. Holzauge sei wachsam! "whitEYEt" setze ich dagegen.
So habe ich im Laufe der Zeit das Thema "Umerziehung" immer wieder aufgegriffen, um mich selbst vor der Verdummung zu schützen, die vor niemandem haltmacht.
Steven Black greift den vermeintlich Schutz der deutschen Jugend vor Medien aller Art auf. "Jugend-Medienschutz Staatsvertrag" heißt das neuste Phantom, mit dem bürgerliche Freiheiten ab 1. Januar 2011 weiter dezimiert werden sollen.
Doch wer schützt unsere jungen Menschen vor der Gleichmacherei der Schulbehörden und Universitäten? Wer hält unsere jungen Leute vor Uniformen fern, die zum Niederknüppeln von denkenden Bürgern mißbraucht werden und zum Töten von Menschen in Afghanistan und anderswo, um Interessen der USA zu vertreten?
Das Entmündigen von Menschen in Deutschland läßt sich weit zurückverfolgen. Deutsche Geschichte ist sehr interessant - nicht erst seit 1832 oder seit 1871!
Jahrzehntelang habe ich die Verdummung durch Ideologien fassungslos beobachtet. Allmählich, ganz zaghaft, hinterfragte ich alles Mögliche. In mir verdichtet sich der Verdacht, daß es Ideologien gibt, die das Denken, die Gedanken und schließlich die Körperchemie so weit verändern, daß Menschen sich in die Hände von Psychotherapeuten und Psychiater begeben. Andere entwickeln Symptome, die sie vorzeitig sterben lassen, während sie recht aggressiv andere Menschen dominieren, weil sie nicht mehr in ihrer eigenen Mitte sind. Manisch-depressive Menschen haben den Freiraum für Liebe und Verstand in ihrem Leben verloren, wie fremdgesteuerte Zombies wanken sie in der deutschen ZivilGesellschaft herum. Oder sind sie tatsächlich vergiftet?
Brief einer Lehrerin mit der Bitte, ihn zu verbreiten
Liebe verantwortliche Landes- und Bezirksschulräte und Politiker, liebe Ausländer!
Wenn wir nicht mehr ‚Grüß Gott’ sagen dürfen, gibt es nur eine Alternative:
Ihr habt das RECHT, Deutschland zu verlassen, wenn es euch nicht passt!
Schön langsam sollten auch wir in Deutschland wach werden! Zu Schulbeginn wurden in Stuttgarter Schulen, die Kinder von ihren Klassenvorständen informiert, wie man sich in der Gesellschaft zu verhalten hätte. Grüßen, Bitte und Danke sagen, einfach höflich und freundlich sein. Soweit in Ordnung, aber des Weiteren wurde ihnen auch mitgeteilt, dass das uns in Baden Württemberg vertraute ‚Grüß Gott’ nicht mehr verwendet werden darf, da das die moslemischen Mitschüler beleidigen könnte.
Dazu kann man als Otto Normalbürger eigentlich nichts mehr anfügen und nur mehr den Kopf schütteln.
Ich kann’s gar nicht glauben. Ist aber wahr. Ihr könnt Euch gerne in Stuttgart in den Volksschulen erkundigen.
EINWANDERER UND NICHT DIE Deutschen SOLLEN SICH ANPASSEN!
Ich bin es leid, zu erleben, wie diese Nation sich Gedanken macht darüber, ob wir irgendein Individuum oder seine Kultur beleidigen könnten. Die Mehrheit der Deutschen steht patriotisch zu unserem Land. Aber immer und überall hört man Stimmen ‚politisch korrekter’ Kreise, die befürchten, unser Patriotismus könnte andere beleidigen.
Versteht das bitte nicht falsch, ich bin keineswegs gegen Einwanderung; die meisten kamen nach Deutschland, weil sie sich hier ein besseres Leben erhofften.
Es gibt aber ein paar Dinge, die sich Neuankömmlinge, und offenbar auch hier Geborene, unbedingt hinter die Ohren schreiben sollten.
Die Idee von Deutschland als multikultureller Gemeinschaft hat bisher nur eine ziemliche Verwässerung unserer Souveränität und unserer nationalen Identität geführt. Als Deutsche haben wir unsere eigene Kultur, unsere eigene Gesellschaftsordnung, unsere eigene Sprache und unseren eigenen Lebensstil. Diese Kultur hat sich während Jahrhunderten entwickelt aus Kämpfen, Versuchen und Siegen von Millionen Männern und Frauen, die Freiheit suchten.
Wir sprechen hier Deutsch, nicht Türkisch, Englisch, Spanisch, Libanesisch, Arabisch, Chinesisch, Japanisch, Russisch, oder irgend eine andere Sprache. Wenn Sie also Teil unserer Gesellschaft werden wollen, dann lernen Sie gefälligst die Sprache!
‚Im Namen Gottes’ ist unser nationales Motto. Das ist nicht irgendein politischer Slogan der rechten Parteien. Wir haben dieses Motto angenommen, weil christliche Männer und Frauen diesen Staat nach christlichen Prinzipien gegründet und entwickelt haben.
Es ist also auch nicht abwegig, dies an den Wänden unserer Schulen mit einem Kreuz zu manifestieren. Wenn Sie sich durch Gott beleidigt fühlen, dann schlage ich vor, Sie wählen einen anderen Ort auf der Welt als Ihren neuen Wohnsitz, denn Gott ist nun mal Teil unserer Kultur. Wenn Sie das Kreuz in der Schule empört, oder wenn Ihnen der christliche Glaube nicht gefällt, dann sollten Sie ernsthaft erwägen, in einen anderen Teil dieses Planeten zu ziehen, er ist groß genug. Wir sind hier glücklich und zufrieden mit unserer Kultur und haben nicht den geringsten Wunsch, uns groß zu verändern und es ist uns auch völlig egal, wie die Dinge dort liefen, wo Sie herkamen.
Dies ist UNSER STAAT, UNSER LAND, und UNSERE LEBENSART, und wir gönnen Ihnen gerne jede Möglichkeit, dies alles und unseren Wohlstand mit uns zu genießen.
Aber wenn Sie nichts anderes tun als reklamieren, stöhnen und schimpfen über unsere Fahne, unser Gelöbnis, unser nationales Motto oder unseren Lebensstil, dann möchte ich Sie ganz dringend ermutigen, von einer anderen, großartigen deutschen Freiheit Gebrauch zu machen, nämlich vom ‚RECHT UNS ZU VERLASSEN, WENN ES IHNEN NICHT PASST!’
Wenn Sie hier nicht glücklich sind, so wie es ist, dann hauen Sie ab! Wir haben Sie nicht gezwungen, herzukommen. Sie haben uns darum gebeten, hier bleiben zu dürfen. Also akzeptieren Sie gefälligst das Land, das SIE akzeptiert hat.
Eigentlich ganz einfach, wenn Sie darüber nachdenken, oder?
Wenn wir dieses Schreiben an unsere Freunde und Bekannten weiterleiten, dann werden es früher oder später auch die “Reklamierer” in die Finger bekommen. Versuchen könnte man’s wenigstens. Egal, wie oft Ihr es empfangt… sendet es einfach weiter an alle, die Ihr kennt! …