Wie bereits an anderer Stelle im Blog erwähnt, habe ich hin und wieder in den Toten Tälern bei Freyburg zu tun. So auch heute. An einem anfangs schönen, später bewölkten tag schaute ich mir noch einmal das Gebiet an, bevor das Projekt in die "Winterpause" geht.
In den Sommermonaten hat dieses ca. 800 ha große Gebiet im Süden Sachsen-Anhalts eine ganze Menge zu bieten. Neben Orchideen und anderen seltenen Pflanzen, kommen auch Faunisten und Ornithologen auf ihre Kosten. Ja, Ornithologen oder Vogelkundler bzw. liebevoll "Ornis" genannt, wollen extra genannt werden. So zumindest meine Erfahrung. Aber auch im Winter hat dieses Naturschutz- und FFH-Gebiet seine Reize.
In Teilen dieses Gebietes findet ebenfalls eine Beweidung statt. Mit ganz ähnlichen Zielen wie in der Oranienbaumer Heide. Aber aufgrund der Morphologie und Relief des Geländes nur mit Konik-Pferden. Ein paar Tiere aus der Herde habe ich mal auf Bild gebannt.
Was mir besonders gefallen hat, war der Anblick dieses Baumes. Wann sieht man schon mal eine Eiche die voller Misteln ist? Die Mistel ist ein Halbschmarotzer und benutzt einige Bäume als Wirte. Obwohl sie auf allen Laubbäumen wachsen kann, bevorzugt sie Eichen, Linden oder Birken. Wie sie mit den Gerbstoffeder Eichen umgeht, weiß nur sie alleine.
In diesem Sinne...
In den Sommermonaten hat dieses ca. 800 ha große Gebiet im Süden Sachsen-Anhalts eine ganze Menge zu bieten. Neben Orchideen und anderen seltenen Pflanzen, kommen auch Faunisten und Ornithologen auf ihre Kosten. Ja, Ornithologen oder Vogelkundler bzw. liebevoll "Ornis" genannt, wollen extra genannt werden. So zumindest meine Erfahrung. Aber auch im Winter hat dieses Naturschutz- und FFH-Gebiet seine Reize.
©Thomas Engst 2013
In Teilen dieses Gebietes findet ebenfalls eine Beweidung statt. Mit ganz ähnlichen Zielen wie in der Oranienbaumer Heide. Aber aufgrund der Morphologie und Relief des Geländes nur mit Konik-Pferden. Ein paar Tiere aus der Herde habe ich mal auf Bild gebannt.
©Thomas Engst 2013
Was mir besonders gefallen hat, war der Anblick dieses Baumes. Wann sieht man schon mal eine Eiche die voller Misteln ist? Die Mistel ist ein Halbschmarotzer und benutzt einige Bäume als Wirte. Obwohl sie auf allen Laubbäumen wachsen kann, bevorzugt sie Eichen, Linden oder Birken. Wie sie mit den Gerbstoffeder Eichen umgeht, weiß nur sie alleine.
©Thomas Engst 2013
©Thomas Engst 2013
Wer im Sommer zufällig in der Gegend sein sollte, oder in der Gegen wohnt und ein herrliches Ausflugsziel suchte, der hat jetzt eines gefunden. Zum Abschluss bleibt noch mein Appell an alle da draußen:
©Thomas Engst 2013
In diesem Sinne...