Von Wolfgang Schlichting – Publizist + Buchautor
Deutschland hat sich wie von Frau Merkel vorher gesagt verändert, dass es sich „mörderisch“ verändern wird, hat sie uns allerdings verschwiegen, denn wenn die auf den Bahnhöfen wartenden „Bärchenwerfer“ gewusst hätten, dass einige von ihnen zukünftig von den „hilfs- und schutzbedürftigen“ und natürlich samt und sonders „friedfertigen“ Flüchtlingen vor einfahrende Züge gestoßen, die Bahnhoftreppen hinunter geprügelt und ausgeraubt werden, hätten auf den Bahnsteigen wahrscheinlich erheblich weniger Bärchenwerfer auf ihre zukünftigen Mörder und Totschläger gewartet.
Frau Merkel hat uns auch nicht erzählt, dass wir in dem mörderisch veränderten Deutschland jederzeit damit rechnen müssen, von ausländischen Männerhorden mit Messern, Macheten und Äxten angegriffen zu werden und es für Frauen zur Normalität wird, dass sie von „friedfertigen“ Ausländern überfallen, vergewaltigt und ausgeraubt und nicht wenige auch bestialisch ermordet werden.
Wenn die von Ausländern an der deutschen Herkunftsbevölkerung begangenen Gewaltverbrechen die deutschen Politiker tatsächlich so tief erschüttern würden, wie es durch die Staatsmedien verbreitet wird, würde kein Politiker mehr ohne einen Spaten herum laufen, damit er sich im Stundentakt aus seiner tiefen Erschütterung wieder heraus graben kann, weil kaum eine Stunde vergeht, in der keine deutschen Bürger-(innen) zu Opfern von ausländischen Gewaltverbrechern werden.
Am Nikolausabend will ein Feuerwehrmann mit seiner Frau und einem befreundeten Ehepaar durch die Augsburger Innenstadt spazieren, doch sie kommen nicht weit, weil auch die Augsburger City bereits zu den Revieren der „friedfertigen“ Flüchtlinge gehört, die beiden Paare werden von einer ausländischen Männerhorde angepöbelt und der Feuerwehrmann nach einem kurzen Wortwechsel vor den Augen seiner Frau totgeprügelt, sein Freund wurde so brutal zusammen geschlagen, dass er mit einem Rettungswagen ins Krankenhaus gebracht werden musste.
Ob der Augsburger Oberbürgermeister Kurt Griebl (CSU) bei der Bekundung seiner Erschütterung auf „Facebook“ einen Spaten in Reichweite hatte wurde nicht verraten, die Polizei will aber ausnahmsweise nicht nur nach Zeugen suchen, sondern selbst nach den Mördern und Totschlägern fahnden.