Laktose-Intoleranz! Erfahren Sie heute die TOP 5 der größten Fehler, in die Laktose-Betroffene häufig ganz unbewusst hinein tappen:
TOP Fehler Nr. 5 bei Laktose-Intoleranz – Ziegen- oder Schafsmilch ist eine gute Alternative!
Viele Betroffene kommen der Empfehlung nach und greifen zu Ziegen- oder Schafsmilch. Was viele aber nicht wissen… Ziegen- bzw. Schafsmilch enthält auch Laktose! Und mit knappen 4 g auf je 100 ml kommt dies fast an den Laktose-Gehalt der Kuhmilch (4 – 5 g auf je 100 ml) ran.
Sie können solche Alternativen natürlich in Ihren Ernährungskreislauf mit einfließen lassen, keine Frage. Das macht aber nur Sinn, wenn Ihre Toleranzgrenze für laktosehaltige Produkte eher hoch liegt und Sie ungefähr wissen, wie Ihr Körper auf die Einnahme unterschiedlicher Laktose-Mengen reagiert.
TOP Fehler Nr. 4 bei Laktose-Intoleranz – Verharmlosung durch den Arzt!
Haben Sie das Gefühl, dass Ihr Arzt keine Lust hat, sich mit Ihnen zu beschäftigen, unter Zeitdruck steht und Ihnen lt. Ihrer Aussage, an Beschwerden zu leiden, eher eine Woche lang Zwieback und Cola empfiehlt? Dann verlassen Sie umgehend die Praxis und suchen Sie sich einen anderen Arzt!
Geben Sie sich nicht mit der Meinung eines Arztes zufrieden, der Sie nicht ernst nimmt, obwohl Sie wissen, dass etwas nicht mit Ihnen stimmt!
Erst wenn Sie merken, dass sich ein Arzt wirklich Zeit für Sie nimmt und Ihnen zuhören will, wissen Sie, dass Sie bei IHM richtig sind! Meist finden Sie dies schon bei der Art und Freundlichkeit des Erstkontaktes heraus.
TOP Fehler Nr. 3 bei Laktose-Intoleranz – Pauschale Testmethoden akzeptieren!
In Deutschland leben Millionen von Laktose-Betroffenen. Diese Situation birgt die Gefahr, dass Ihnen der Arzt durch die fast schon explodierende Nachfrage nach Testmethoden einen Test anbietet, der Ihnen evtl. nicht das Ergebnis liefert und dieser womöglich mit netten Beschwerden behaftet ist!
Achten Sie darauf, dass…
- Sie nicht irgendeinen x-beliebigen Test aufgeschwatzt bekommen und Sie sich auf den Test beziehen, der in Ihrer Situation Sinn macht (1. Test… Liegt bei mir überhaupt eine LI vor? 2. Test… An welcher Form der LI leide ich?)
- der Arzt Ihren Wunsch nach einem beschwerdefreien Test berücksichtigt!
Beispiel: Es hat keinen Wert für Sie, wenn Ihnen der Arzt eine Magen- oder Darmspiegelung empfiehlt… Sie aber auf der anderen Seite noch nicht mal wissen, ob wirklich eine LI der Auslöst für Ihre Beschwerden ist. Es gibt Tests, die diese Frage bereits im Voraus beantworten.
TOP Fehler Nr. 2 bei Laktose-Intoleranz – Beschwerden bewusst ignorieren!
Die meisten Menschen ignorieren Ihre Körpersignale, insbesondere die alltäglichen Wehwechen, die nun mal jeder von uns hat! WARUM? Weil es viel einfacher ist, nichts zu tun!
Nur brauchen sich diese Menschen später nicht darüber beklagen, an nervigen Bauchschmerzen zu leiden… ohne auf der anderen Seite einen Finger dafür krumm zu machen, dass es Ihnen mit entsprechender Disziplin doch vielleicht besser gehen könnte!!!
Diese unangenehme Situation können Sie jedoch ganz einfach ausschalten… Indem Sie ab heute einfach mal darauf achten, was Ihr Körper sagt!
Nehmen Sie jedes noch so kleine Signal Ihres Körpers ernst! Und damit meine ich die Signale, die Sie aus Ihrer Sicht nicht als „kleine Wehwechen“ einstufen würden.
TOP Fehler Nr. 1 bei Laktose-Intoleranz!! – Zu 100 % auf laktosehaltige Lebensmittel verzichten!
… ist der am häufigsten begangene Fehler! Denn nach einer positiven Diagnose bzw. ersten Verdachtsfällen auf eine Intoleranz reagieren die meisten Menschen fast panisch und versuchen aus Angst vor weiteren Beschwerden gleich komplett auf Milchzucker bzw. laktosehaltige Lebensmittel zu verzichten!
Dabei wollen diese Menschen noch nicht einmal herausfinden, wo Ihre Toleranzgrenze liegt und ob Sie nicht vielleicht doch laktosehaltige Lebensmittel, zumindest in geringeren Mengen, zu sich nehmen können…
Ich bin der Meinung, dass Sie niemals einen Schritt gehen sollten, der Ihre Lebensqualität unnötig einschränkt, ohne aber zu wissen, ob es wirklich der richtige ist!
Ermitteln Sie zuerst Ihre ganz persönliche Toleranzgrenze, bis zu der Sie noch relativ beschwerdefrei schlemmen können.
Tun Sie es, bevor Sie womöglich Entscheidungen treffen, die Sie später vielleicht bereuen könnten!
Ich kann Ihnen nur ans Herz legen… Lernen Sie aus den Fehlern anderer, machen Sie es besser und Sie werden merken, wie gut es Ihnen dabei gehen wird.
Alles Gute
Ihr Max Watzlawek
PS: Wenn Sie jemanden kennen, der von meinen hilfreichen Tipps profitieren kann, dann sagen Sie es weiter!
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