Ich hatte es ja schon versprochen, einige Fotos aus der Steinmetzstadt Mamallapuram zu zeigen. Der Ort, direkt am Meer gelegen und von dem 2004 Tsunami ebenfalls schwer getroffen, ist ein Weltkulturerbe. Nicht wegen der unzähligen, eher vergleichbaren Steinmetzarbeiten aus heutiger Zeit. Nein, da gibt es zum Besipiel einen Tempel, der ist komplett aus einem riesigen Steinblock herausgehauen.
Als wir dort waren, wurde gerade eine Bollywood (das indische Gegestück zu Hollywood) Produktion gedreht. Das bescheerte mir einige schöne Fotos mit sehr authentisch aussehenden Menschen im Bild. Der Hauptdarsteller soll übrigens sehr berühmt sein-noch nie gesehen...
Dann gibt es noch einen Strandtempel, sichtlich angenagt von Sand und Wind. Über Jahrhunderte im Sand begraben, wurde er erst vor wenigen Jahrzehnten von Engländern wiederentdeckt.
Auf dem Bild sind übrigens ganz normale Besucher, in diesem Fall keine Schauspieler. Das kann man übrigens immer wieder feststellen: Nahezu alle Inder, egal ob männlich oder weiblich, sind naturfotogen.
Its a trick? Nein, dieser riesige Felsklotz liegt tatsächlich so da, als ob er jeden Moment den Hang hinunterrollen müsste. Angeblich wurde nicht nachgeholfen, dass er dieses nicht tut. So richtig glauben kann ich das ja nicht, aber spannend sieht es auf jeden Fall aus.
Jetzt noch ein paar Fotos von den aktuellen Steinmetzprodukten. Überall wird geklopft, geschliffen, gehämmert und harter Granit in weich geformte Götterfiguren verwandelt. Alles zum gleich mitnehmen, teilweise benötigt man aber schon einen mittleren Kran. Zu groß fürs Flugzeug? No problem , Sir, we deliver.
Zum Abschluss, nach so viel steinerner und echter Schönheit, haben wir uns dann noch einen Chai Massala gegönnt. Indischer Tee mit süßer Milch und diversen Gewürzen, gekonnt zubereitet mitten auf der Straße:
Als wir dort waren, wurde gerade eine Bollywood (das indische Gegestück zu Hollywood) Produktion gedreht. Das bescheerte mir einige schöne Fotos mit sehr authentisch aussehenden Menschen im Bild. Der Hauptdarsteller soll übrigens sehr berühmt sein-noch nie gesehen...
Dann gibt es noch einen Strandtempel, sichtlich angenagt von Sand und Wind. Über Jahrhunderte im Sand begraben, wurde er erst vor wenigen Jahrzehnten von Engländern wiederentdeckt.
Auf dem Bild sind übrigens ganz normale Besucher, in diesem Fall keine Schauspieler. Das kann man übrigens immer wieder feststellen: Nahezu alle Inder, egal ob männlich oder weiblich, sind naturfotogen.
Its a trick? Nein, dieser riesige Felsklotz liegt tatsächlich so da, als ob er jeden Moment den Hang hinunterrollen müsste. Angeblich wurde nicht nachgeholfen, dass er dieses nicht tut. So richtig glauben kann ich das ja nicht, aber spannend sieht es auf jeden Fall aus.
Jetzt noch ein paar Fotos von den aktuellen Steinmetzprodukten. Überall wird geklopft, geschliffen, gehämmert und harter Granit in weich geformte Götterfiguren verwandelt. Alles zum gleich mitnehmen, teilweise benötigt man aber schon einen mittleren Kran. Zu groß fürs Flugzeug? No problem , Sir, we deliver.
Zum Abschluss, nach so viel steinerner und echter Schönheit, haben wir uns dann noch einen Chai Massala gegönnt. Indischer Tee mit süßer Milch und diversen Gewürzen, gekonnt zubereitet mitten auf der Straße: