Viele Staaten dieser Welt empfehlen ihren Bürgern schon seit einiger Zeit, gewisse Notvorräte anzulegen. Dazu gehören auch Deutschland, Österreich und die Schweiz. Natürlich läuft das ganze nicht wirklich öffentlich, sondern recht gut versteckt ab und ist wohl eher dafür gedacht, um hinterher sagen zu können, dass man doch gewarnt und geraten hat. Wie sehr man solchen Empfehlungen trauen kann ist für einen Prepper Ansichtssache. Denn normalerweise werden diese von Schreibtischtätern und Theoretikern erarbeitet, die oft von der Materie recht wenig Ahnung haben. Egal, welche Vorratsempfehlung sich der geübte Prepper ansieht, er findet meist ein paar Fehler oder Ungereimtheiten. Die meisten Empfehlungen werden einfach anhand von Tabellen für ausgewogene Ernährung entwickelt. Ich finde ein Vorrat für den Notfall und Ausnahmesituationen sollte auch für Notfälle und Ausnahmesituationen ausgelegt sein. Bei einem 14-Tages-Vorrat für Notsituationen, muss man doch nicht auf perfekte Ausgewogenheit mit Vitaminen, Spurenelementen und Nährwerten achten. Das Ziel für einen Prepper ist es die Krisenzeit sicher zu überleben.
Außerdem wird in solche Pläne oft der Einsatz von Kühlschränken und sogar Gefriertruhen mit einbezogen, was bei einem Stromausfall auch nicht unbedingt lange gut gehen wird.
Folgt man den Anweisungen der öffentlichen Stellen, komm ein ganz schöner Haufen an Lebensmittel zusammen.
Zum Beispiel empfiehlt das Deutsche Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft folgende Mengen (Hochgerechnet auf einen 4 Personen Haushalt mit nicht allzu kleinen Kindern):
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Außerdem wird in solche Pläne oft der Einsatz von Kühlschränken und sogar Gefriertruhen mit einbezogen, was bei einem Stromausfall auch nicht unbedingt lange gut gehen wird.
Folgt man den Anweisungen der öffentlichen Stellen, komm ein ganz schöner Haufen an Lebensmittel zusammen.
Zum Beispiel empfiehlt das Deutsche Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft folgende Mengen (Hochgerechnet auf einen 4 Personen Haushalt mit nicht allzu kleinen Kindern):
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- Getreideprodukte/Brot/Kartoffeln: 19,6 kg
- Gemüse/Hackfrüchte: 22,4 kg
- Obst: 14,4 kg
- Getränke: 112 l
- Milch/Milchprodukte: 14,8 kg
- Fisch/Fleisch/Eier: 8,4 kg
- Fette/Öle: 2 kg