die Srebrenica-Genozid-Lüge

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Die Srebrenica-Genozid-Lüge:

Interview mit Alexander Dorin

.Dies ist ein weiteres und sehr umfangreiches Dokument zur Genozid-Lüge in Bezug auf Srebrenica. Da an diesrer Lüge ebenso eisern festgehalten wird wie an der 9/11 Lüge, und obendrein sehr viele Menschen einfach zu jung bzw. noch gar nicht auf der Welt waren zum Zeitpunkt dieses ersten großen Krieges in Europa nach dem 2. Weltkrieg und es der erste Krieg einer “Humanitären Intervention” war, der das Muster lieferte, nach dem die folgenden abgelaufen sind, halte ich es für notwendig, dieses Dokument mit dem Autoren Alexander Dorin zu veröffentlichen. In dem Interview nennt er weitere wichtige Personen, die grundlegende Bücher zu dem Thema veröffentlicht haben, von denen ich nur ‘The Fools Crusade’ von Diana Johnstone nennen möchte, das mich wegen seiner kühlen, exakten und wohl fundierten Beweisführung ungemein beeindruckt hat.Auf Deutsch ist es natürlich nicht erschienen, weil kein einziger Verleger die Courage gehabt hat, gegen den Stachel zu löken..

Die Fragen stellte Kaspar Trümpy

12.09.2012

Kaspar Trümpy: Das UN-Kriegsverbrechertribunal bewertete die Ereignisse von 1995 um Srebrenica offiziell als Völkermord, bei dem die bosnisch-serbischen Armee 8‘000 Kriegsgefangene umgebracht haben soll. Noch immer üben die Westmächte eine starke Dominanz über der UNO aus, seit der weltweiten Wirtschafts- und Finanzkrise und dem teilweisen Wiedererstarken Russlands und dem Zusammengehen mit China jedoch in weniger grossem Umfang als in den 90er Jahren des letzten Jahrhunderts. So erinnert den aufmerksamen Beobachter vieles vom aktuellen Geschehen in Syrien an die damaligen Ereignisse in Jugoslawien. Gestützt auf ein umfangreiches und detailliertes Wissen, stellten Sie von Beginn an die offiziellen – die Interventionen des Westens im Jugoslawischen Bürgerkrieg rechtfertigenden – Erzählungen radikal in Frage. In der bis heute anhaltenden, von den meisten Medien (insbesondere auch den sogenannten “Qualitäts-Medien” NZZ u.a.) aufgeheizten, antiserbischen Stimmung ein schwieriges aber notwendiges Unterfangen!

Alexander Dorin: Während der letzten Jahre steigerte sich die Zahl jener Leute weltweit, die in ihren Analysen und Büchern die offizielle Version der Ereignisse von Srebrenica infrage stellen. Darunter z.B. Prof. Edward S. Herman, George Pumphrey, Germinal Civikov, Jonathan Rooper. Jürgen Elsässer, Gregory Copley, Emil Vljaki, Michael Mandel, George Bogdanich, Philip Corwin, Diana Johnstone, Jared Israel, Dr. Peter Priskil u.a.


Zuerst einmal müssten wir die Frage beantworten, welche Kreise im Zusammenhang mit Srebrenica mit dem Etikett „offiziell“ versehen wurden. Da hätten wir z.B. die bosnisch-moslemische Regierung aus den Kriegsjahren, angeführt von dem zwischenzeitlich verstorbenen bosnischen Präsidenten Alija Izetbegović. Herr Izetbegović veröffentlichte im Jahr 1970 sein Buch „Eine islamische Deklaration“, in dem er u. a. schrieb, dass es zwischen dem Islam und dem Christentum weder Frieden noch ein Zusammenleben geben kann. Während des Zweiten Weltkriegs war Izetbegović Mitglied der faschistischen Organisation „Junge Moslems“, die auch mit den deutschen Nazianalsozialisten kollaborierten. Zur Erinnerung: unter deutscher Aufsicht wurden zwischen 1941 und 1945 im grosskroatischen Staat, dem nebst Kroatien auch Bosnien und Teile Serbiens angehörten, Hunderttausende Serben getötet. Vor allem im kroatischen Konzentrationslager Jasenovac wurde dermassen brutal gemordet, dass sich sogar einige Nazi-Kommandanten befremdet zeigten, und das will etwas heissen! An diesem Völkermord an den Serben beteiligten sich damals auch zahlreiche bosnisch-moslemische Kreise, darunter auch die Ideologen von Alija Izetbegović.

1983 wurde Herr Izetbegović vom jugoslawischen Staat wegen dem Schüren von ethnischem und religiösem Hass zu einer vierzehn jährigen Haftstrafe verurteilt, von der er knapp die Hälfte tatsächlich absass. 1989, also unmittelbar nach seiner Freilassung, liess Izetbegović eine Neuauflage seines Buches drucken. Drei Jahre später wurde er Präsident Bosniens, obwohl während der Wahlen der als gemässigt geltende Industrielle Fikret Abdić die meisten Stimmen erhielt. Es heisst heute, dass Abdić von Izetbegovićs Partei aus dem Parlament vertrieben wurde. Die ursprüngliche Version der Ereignisse von Srebrenica stammt nun von eben diesem Alija Izetbegović. Könnte man ihn jedoch als vertrauenswürdige Person bezeichnen? Wohl kaum.

Die zweite treibende Kraft hinter der sogenannten offiziellen Version der Ereignisse von Srebrenica ist der ehemalige US-amerikanische Präsident Bill Clinton. Das dürfte kein Zufall sein, wie wir gleich sehen werden. Hakija Meholić, ehemaliger moslemischer Polizeichef Srebrenicas, erzählte während diverser Interviews eine brisante Geschichte. Alija Izetbegović habe ihm gegenüber gestanden, dass Bill Clinton ihm bereits 1993 das „Srebrenica-Massaker“ vorschlug! Clinton habe ihm gesagt, dass die USA nur dann intervenieren würden, wenn die Serben in Srebrenica eindringen und mindestens 5000 Menschen töten würden. Wie kann nun Clinton bereits 1993 von einem Srebrenica Massaker geredet haben? Ist er etwa ein Hellseher? Hakija Meholić sagte aus, dass diese Aussage außer von Alija Izetbegović noch von acht weiteren moslemischen Politikern bezeugt werden kann, die damals anwesend gewesen sind.

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